Netzpolitik.org brauchen Geld. Und zwar JETZT!
Donnerstag, 10.11.2016, 19:18 > daMaxNetzpolitik.org ist eine der Bastionen der Rebellen im Kampf gegen das böse Imperium. Dieser Kampf kostet nicht nur Zeit und Nerven sondern vor allem eben auch Geld. Deshalb haben sie einen dringlichen Spendenaufruf veröffentlicht, der mit den Worten beginnt
Liebe Leserinnen und Leser,
wir müssen reden. Es ist ernst. Und es ist dringend. Im Januar hatten wir gut eine Million Besucher auf der Seite, im September waren es schon fast zwei Millionen. Das freut uns sehr. Eigentlich. Doch während die Reichweite von netzpolitik.org stark wächst, gehen die monatlichen Spenden immer mehr zurück.
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Der Ausbau der Redaktion ist mit den Spenden aus der Landesverrat-Affäre bezahlt. Diese Gelder werden in den kommenden Monaten verbraucht sein. Das heißt: Sollten sich die Spenden nicht monatlich um 5.000 bis 10.000 Euro erhöhen, werden wir recht bald gezwungen sein, wieder Stellen abzubauen. Und damit unser redaktionelles Angebot drastisch zu verringern.
und
Die beste Art von Spenden sind Daueraufträge, denn sie geben uns die Möglichkeit, langfristig zu planen. Selbstverständlich freuen wir natürlich uns auch über Einzelspenden. So klein oder groß sie auch sein mögen.
Ich werde jetzt 100 Euro überweisen und sobald ich die Bank gewechselt habe, werde ich einen mindestens-5-Euro-Dauerauftrag einrichten. Das ist vielleicht nicht viel aber immerhin.
Wenn euch das Internet, eure Privatsphäre und eure Freiheit ein kleines bisschen am Herzen liegen, solltet ihr dem Spendenaufruf folgen.
Das geht entweder per Überweisung an
Inhaber: netzpolitik.org e. V.
Konto: 1149278400
BLZ: 43060967 (GLS Bank)
IBAN: DE62430609671149278400
BIC: GENODEM1GLS
Zweck: Spende netzpolitik.org
Direktlink für BezahlCode-kompatible Banksoftware
oder auch per PayPal, Bargeld, flattr oder Bitcoin.
Macht et, Leute!
Und was Netzpoilitk auch kapiert (wenn auch noch nicht ganz richtig) man kann auch relativ anonym per Bitcoin Spenden.
Klar, wenn man Arsch in der Hose hat und koplett mittragen will dass man unter umständen sich fragen lassen muss warum man netzpolitik unterstützt, kann man das auch per Bankkonto machen.
Bei Bitcoins kann man, wenn man es richtig macht, netzpolitik unterstützen ohne dass man seinen Namen abgeben muss. Klar, dann kann man es auch nicht von der Steuer absetzen.
Daher, auch das zählt nicht als ausrede..
Und ja man sollte sich das überlegen mit dem Spenden per Name -> vor 2 Jahren oder so hätte das in der Türkau unter umständen auhc nix ausgemacht.. daher denkt dran das sich die Zeiten ändern!