Jay-Z vertickt Occupy-Shirts für den eigenen Profit
November 12th, 2011, 18:12Was für ein Arschloch. Wenn einer Watschenbaum-Shirts verkaufen würde um den Erlös selbst einzusacken, der bekäme es aber mit mir zu tun.
(via rené)
Was für ein Arschloch. Wenn einer Watschenbaum-Shirts verkaufen würde um den Erlös selbst einzusacken, der bekäme es aber mit mir zu tun.
(via rené)
9.000 Polizisten sollen in drei Schichten mit je 3.000 Leuten im Einsatz sein. Die Kosten dafür lägen im zweistelligen Millionenbereich. Im Präsidium firmiere der Einsatz unter "D-Day".
Die letzte Anstalt war eher mau, sogar mein Liebling Andreas Rebers machte nur Flachwitze. Umso erfreulicher diese Nummer von Hagen Rether. Geht erstmal ein bisschen lahm los, aber ab 1:23 heißt es: aufgepasst.
"Lassen Sie uns doch dann Indien endlich mal bombardieren!" Strike.
Heute klaue ich mal bei Spreeblick. Hier ist Vreitagsvers, die zweiundvierzigste, von Ingo Neumayer:
bye-bye bunga-bunga-boy!
es jubeln merkel, schäuble, schmidt
sarkozy und obama
madonna, clooney, gates und pitt
selbst fry von futurama
es feiern attac, bnd
james blunt und alice schwarzer
mercedes, gottschalk, vfb
die bonzen und die hartzer
es applaudieren monsieur gung
der aufsichtsrat von sony
die welt hüpft vor begeisterung:
ciao-ciao sagt berlusconi
Das hier ist zu schön um in der Suppe unterzugehen. Außerdem passt's heute ganz gut.
Occupy Köln
Occupy Berlin
Occupy Frankfurt
Occupy Hamburg
Occupy the World
Stern-Artikel dazu
Wer immer noch denkt, das Internet sei ach so frei und Zensur gäbe es nur in Diktaturen, kann sich in dem Spiel "Beat the Censor" auf recht unterhaltsame Weise weiter bilden. Ziel des Spiel ist es, den Internetsurfern Zugang zu der von ihnen angeforderten Website zu verschaffen. Warum das oft nicht geht und was man dagegen tun kann, lernt man bei "Beat the Censor" Ich raff bloß nicht, was nach dem 7. User passieren soll, da bleibt das Spiel bei mir hängen
(via netzpolitik)
Baden-Württemberger aufgepasst! Das hier sollte jede(r) gesehen haben.
Am 27.11.2011 zur Volksabstimmung gehen. Dein JA zum Ausstiegsgesetz eröffnet den Weg zu besseren Alternativen!
(via baa)
Ich habe ein Problem mit der Wahrnehmung. Sie hat ein Loch, gewissermaßen. In den letzten Wochen höre und lese ich viel von der ungeheuer prosperierenden deutschen Wirtschaft, und wie gut Deutschland „aufgestellt“ sei. Nach längerem Hindenken kommt mir der Verdacht, dass es möglicherweise zwei Deutschlands geben könnte. Eines, in dem ich lebe, ein anderes, in dem Politik und Wirtschaft stattfinden.
Ich glaube ja nicht an solche Dinge, das hält mich jedoch nicht von der Teilnahme daran ab:
In drei Tagen könnte Deutschland einen der letzten unberührten Naturschätze der Welt, den Yasuni-Nationalpark im ecuadorianischen Regenwald, vor zerstörerischen Ölbohrungen retten -- aber nur, wenn wir jetzt handeln und einen beispiellosen Schutzplan unterstützen.
Der artenreiche Regenwald liegt auf einem gigantischem Ölfeld. Doch anstatt den Wald für kurzfristige Gewinne zu opfern, entschieden sich Ecuador und die UNO, den Park zur Bohrverbotszone zu erklären, sollten sich Länder an Ecuadors wirtschaftlicher Entwicklung beteiligen. Kanzlerin Merkel und der Bundestag versprachen ihre Unterstützung. Die für solche Projekte nötigen Gelder liegen bereit, aber FDP-Entwicklungsminister Niebel blockiert die Initiative. Nun liegt die endgültige Entscheidung beim Haushaltsausschuss -- gezielter Druck kann den Ausschuss dazu bringen, Niebel die Stirn zu bieten und Yasuni zu retten.
Der Haushaltsausschuss trifft sich am Donnerstag und könnte die Gelder für Yasuni freigeben! Drängen wir die Abgeordneten, diesen innovativen Plan zum Schutz eines der wertvollsten Gebiete der Erde zu unterstützen und Deutschlands Führungsrolle beim weltweiten Klimaschutz wiederzubeleben. Unterzeichnen Sie die Petition zur Rettung Yasunis und leiten Sie sie an alle weiter -- unsere Stimmen werden vor ihrem Treffen direkt an die Mitglieder des Haushaltsausschuss überreicht.
Zur Unterzeichnung bitte hier entlang (Fantasiemailadresse funktioniert problemlos).
(via feynsinn)
...sondern das Drumrum. Schaut mal, so angenehm gings mal rund um den Stuttgarter HBF zu. Auch ein bisschen später war die Welt noch in Ordnung. Eine Schande, dass an der gleichen Stelle heute nur noch das Auto regiert. Und da liegt der Hund begraben. Solche Entscheidungen werden von empathielosen Technokraten gefällt, denen die Begriffe "Lebensqualität" und "Lebensfreude" unbekannt sind und die sie für dementsprechend irrelevant halten. Und genau diese Leute finden S21 und den ganzen hässlichen Rotz dahinter auch so toll. Wozu muss eine Bibliothek auch hübsch sein? Hauptsache, man kriegt die Bücher drin unter, oder? Genau so sieht die gesamte "Stadtplanung" Stuttgart aus. Hässliche Kacke, Hauptsache, es gibt einen Versace-Laden irgendwo in der Nähe.
Nanu? Das sind ja auf einmal ganz neue Töne? Ein kritischer Bericht zum 30.09. und der Polizeirepression und so weiter. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
PS: jahaha, Copryright ist die neue Zensur. Wieder ein prima Beispiel.
(via beiabrissaufstand)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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