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‘The power game’
to daMax

Polizeiwillkür in Stuttgart, Pt.2

Januar 27th, 2011, 07:10

Noch so eine Mail:

Die Lage in Stuttgart nimmt immer mehr die Qualität eines Polizeistaates an. Die Politik setzt die Medien massiv unter Druck. Die Polizeiaktionen sind nicht mehr nachvollziehbar. Zur Zeit liegen über 1000 Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft in Stuttgart. Die Politik mißbraucht immer mehr die Polizei als Werkzeug gegen die S21-Gegner. Nachfolgend ein Lagebericht, den ein Teammitglied von mir heute geschickt hat:

da ich heute Morgen an der Mahnwache gearbeitet habe, möchte ich euch folgende Info geben zu den Baumaßnahmen:

Die Polizei scheint seit heute rund um die Baustellen eine neue Gangart zu fahren: es wird an Demonstranten / Blockierer nur noch eine Aufforderung zum Gehen gemacht und anschließend werden nicht nur Blockierer, sondern auch in der Nähe der Baustelle Stehende von Polizeiketten eingekreist und offensichtlich alle (!!!) erhalten eine Anzeige wegen Nötigung nach Personalienaufnahme, also auch die, die nicht blockiert haben und nicht einmal in unmittelbarer Nähe der Baustellen standen - ein Button scheint zu reichen.

Das betraf heute morgen 15-20 Personen, von denen die meisten gar nicht blockiert haben. Habe den Arbeitskreis Jura informiert. Eine Polizistin bestätigte einer der Angezeigten die neue Gangart, wonach nur noch einmal gewarnt wird und alle Umstehenden eine Anzeige wegen Nötigung (Straftat) erhalten und nicht wegen Verletzung des Versammlungsverbotes...

ein Witz ist auch folgende Anklage gegen Gangolf Stocker:

Gangolf Stocker hat als Versammlungsleiter versagt

Protestler fühlen sich gegängelt

Bei den Montagsdemos kommt es in letzter Zeit immer häufiger vor, dass die Polizei die Strasse nicht sperrt und Fahrzeuge in die Masse der Demonstranten gelenkt werden.

Letzteres konnte ich auch schon beobachten. Das ist eine Gefährdung sondersgleichen. "Dein Freund und Helfer" my ass...

Siehe auch: Polizeiwillkür in Stuttgart

 

Polizeiwillkür in Stuttgart

Januar 27th, 2011, 07:09

Wer meint, nach den schlichten Runden mit Heiner Geißler sei hier in Stuttgart alles knorke: das Gegenteil ist der Fall. Gestern erreicht mich folgender Newsletter:

Die Willkür hat System

Die Polizei filmt bei Demonstrationen was das Zeug hält. Fast jede/r von uns hat das schon bemerkt und sich gefragt, wozu.

Einschüchtern heißt die Devise. Und das funktioniert so: Im Anschluss an Demos oder unter der Woche werden, beispielsweise auf der Königstraße, ganz gezielt Personen (beispielsweise beim Einkaufsbummel) kontrolliert und die Personalien festgehalten und Fragen gestellt. So bekommt die Polizei die Namen zu den Gesichtern.

Ein anderer Fall: Ein K21-Befürworter wurde auf dem Polizeirevier vernommen. Ihm wurde folgender Deal angeboten: Sie sagen uns die Namen von zwei, drei Mitdemonstranten, dann fällt Ihre Strafe milder aus.

Keine Angst, es kommt noch dicker: Ein Ehepaar (richtig, es handelt sich auch hier um K21-Befürworter) kommt aus dem Urlaub zurück und findet die Wohnung versiegelt vor. Die Wohnung war von der Polizei aufgebrochen und durchsucht, das Türschloss ausgewechselt worden; den Schlüssel dazu mussten sich die beiden auf dem Polizeirevier holen. Grund für diese Durchsuchungsaktion: Der Wohnungsinhaber hatte Firmen, die für S21 tätig sind, geschrieben, er werde dafür sorgen, dass ihnen aus seinem Bekanntenkreis niemand eine Auftrag erteilen werde. Das sei, so die Polizei, Nötigung und rechtfertige so die Hausdurchsuchung.

Potenzielle Rechtsverstöße der Polizei sind in Stuttgart an der Tagesordnung. Insbesondere wird das Versammlungsrecht vermutlich mehr als gebeugt.

Siehe dazu auch "Rechtsverstöße der Polizei im Rahmen von Versammlungen im Bereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs" auf Bei-Abriss-Aufstand, da sind auch noch ein paar echte Hämmer dabei.

(bild via red667, via zivilerungehorsam)

 

Mubarak unterbindet Twitter

Januar 26th, 2011, 15:58

Kurzticker von der ägyptischen Revolution: Die Regierung Mubarak unterbindet den Zugang zum Kurznachrichtendienst Twitter in Ägypten. Da hat einer mächtig Schiss bekommen...

 

Weise Worte eines Altkanzlers

Januar 26th, 2011, 12:40

Helmut Schmidt hat mich in letzter Zeit mit seinen Basta-Aussagen und seiner offen zur Schau gestellten Ignoranz für tagespolitische Themen eher genervt. Nun hat er sich jedoch zur Gorch-Fock-Angelegenheit zu Wort gemeldet und was er da sagt, ist hochgradig zitierwürdig:

Die Abschaffung der Wehrpflicht könne "erhebliche, erst langfristig auftretende Folgewirkungen haben", warnte der SPD-Politiker. So könne die Professionalisierung der Armee "zu Kastendenken führen". Die Bundeswehr habe ohnehin die Tendenz zu glauben, "sie sei etwas Besonderes. Und diese Neigung, sich für etwas Besonderes zu halten, wird sich natürlich in einer Berufsarmee noch stärker ausprägen als bisher schon". Schmidt sagte, die Vorstellung einer Armee als eine Art besondere Schicksalsgemeinschaft "wäre lebensgefährlich für unsere Demokratie".

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Halt doch: die Abschaffung des Wehrdienstes führt auch zu einer Abschaffung des Sozialdienstes und das ist ein weiterer Sargnagel für den Sozialstaat. Das ficht unsere Eliteschüler von der FDPCDUCSU natürlich nicht an, ich wollte es nur mal gesagt haben.

 

Bürgerbeteiligung? Nicht mit CDU/CSU und FDP!

Januar 26th, 2011, 12:08

Ständig höre ich irgendwelche Spacken faseln man müsse "die Bürger mehr an demokratischen Prozessen beteiligen" und man könne nicht mehr "über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden" und ähnliches Blabla. Dass es sich hierbei offensichtlich nur um hohle Phraschendrescherei handelt, zeigt unsere Regierung heute mal wieder mit aller zu Gebote stehenden Macht:

Die I+K-Kommission im Deutschen Bundestag (“Kommission für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken und -medien”) hat heute mit den Stimmen von FDP und CDU/CSU die Nutzung der Liquid Democracy-Lösung Adhocracy für die Arbeit in der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft abgelehnt.

Lest bitte diesen recht kurzen Netzpolitik-Artikel für ein paar Infos dazu und dann denkt noch mal in Ruhe darüber nach, ob wir hier wirklich "die beste aller Demokratien" haben, wie unsere Machtelite nicht müde wird zu betonen. Ich finde, man merkt schon recht deutlich, wo unsere geliebte Führerin ihr Demokratieverständnis gelernt hat (auch wenn sie an dieser Entscheidung im Speziellen nicht beteiligt war).

 

Der Anfang vom Ende?

Januar 26th, 2011, 07:07

Das ist ja zu krass. Erst Tunesien, jetzt Ägypten. Massenproteste mit mehreren Toten. Die Familie des Präsidenten ist angeblich schon nach England geflohen.

Ich muss in letzter Zeit häufiger an die Geschichte von John Titor denken (siehe auch Wikipedia). Vielleicht erinnert sich der eine oder die andere noch. John Titor tauchte in den 90ern in diversen Chatrooms und Foren auf. Er behauptete, aus der Zukunft zu kommen und hat ein paar Dinge erzählt, die jetzt im Moment alle so nach und nach Realität zu werden scheinen, vor allem das Ding mit den lokalen Aufständen, die nach und nach in einen Weltkrieg geführt haben.

(via radio, fefe)

 

Experten machen erscheckende Entdeckung: Immer weniger Leute fressen Scheiße, oder: Tischlein, leer' dich

Januar 25th, 2011, 15:15

Soso. Die Deutschen verkaufen ihre Aktien, weil sie auf den ganzen Schwindel keinen Bock mehr haben.

Experten sprechen von einem bedenklichen Akzeptanzverlust.

Liebe Experten, wie bescheuert seid ihr eigentlich? Wenn mir einer in die Fresse haut, soll ich ihn darum bitten, es gleich noch mal zu tun? Ich erzähle euch mal eine Geschichte, vielleicht kapiert ihr dann, warum der Deutsche Michel die Schnauze voll hat von euren Schrottpapieren.

Es war einmal ein tapferes Coderlein. Weil es neben dem Coden für sein Leben gerne Computerspiele spielte, dachte es sich "Ich möchte doch einmal versuchen, mit all meinem Können und Geschick ein gar lustig Spiel zu entwickeln". Gesagt, getan. Leider musste das tapfere Coderlein schnell feststellen, dass die Entwicklung eines Computerspiels viel länger dauert als es sich das je hätte träumen lassen. Aus dem Sommer wurde Herbst, der Herbst wurde zum Winter, doch das Spiel war noch lange nicht fertig. Immer neue Ideen und Anforderungen entsprangen dem Hirn des tapferen Coderleins. Der Frühling kam und ging über in den Sommer und so langsam wurde das Konstrukt zu einem richtigen Spiel.

Eine gute Fee sah das tapfere Coderlein mit viereckigen Augen an seinem Rechner sitzen wo es sich gerade fragte "Hat sich der ganze Aufwand jetzt gelohnt?". Sie fasste sich ein Herz, verwandelte sich in einen Mobiltelefonkonzern und sagte zu dem tapferen Coderlein: "Dein Spiel ist großartig. Magst Du es nicht mir verkaufen? Ich gebe Dir diesen prall gefüllten Sack Gold dafür" Das tapfere Coderlein zögerte keine Sekunde und verkaufte sein Spiel mit Stumpf und Stiel.

Doch ach! Was macht ein tapferes Coderlein mit soviel Gold auf einmal? Es trägt das Gold auf die Bank, wie es schon die Mutter tat. Dort wird das tapfere Coderlein von einem Experten begrüßt, der es unter tonnenweise Werbematerialien begräbt und so lange mit Ausdrücken wie "garantierte Rendite", "Nullrisikoanlage", "breit gefächertes Portfolio" und ähnlichem um sich wirft, bis dem tapferen Coderlein ganz schwummrig wird und seine Unterschrift auf zig Papieren hinterlässt.

Ein Jahr später schaut das tapfere Coderlein in den Goldsack und stellt fest, dass der Goldvorrat um ein Viertel geschrumpft ist! Ohne dass es etwas davon gehabt hätte!! Es rennt zu dem Experten und überschüttet ihn mit böser Rede und vielerlei Kraftausdrücken. Der Experte hat sich inzwischen von einem Kollegen vertreten lassen, der jegliche Verantwortung ablehnt und behauptet "Kein Experte hat je gesagt, dass es risikofreie Wertanlagen gibt". Nun wird das tapfere Coderlein erst richtig fuchsteufelswild. Es verflucht den Experten, dessen Kollegen und deren Brut bis in die 10. Generation und zieht weinend von dannen.

Wieder ein Jahr später ist der Goldsack nur noch halb so schwer wie damals, als die gute Fee ihn dem tapferen Coderlein gab.

Und die Moral von der Geschicht': vertraue den Experten nicht!

So, und wenn ich das nächste Mal einer guten Fee begegne, werde ich das Gold mit ihr zusammen in der nächsten Taverne auf den Kopf hauen. Wenn mir allerdings noch mal ein Experte über den Weg läuft, könnte die Geschichte böse enden. Und wehe, der Experte kommt mir dann mit "gefährlichem Akzeptanzverlust".

(vines by Sassy Bella Melange)

 

Unterstützt die Piratenpartei BW [update]

Januar 24th, 2011, 08:04

Die Piratenpartei Baden-Württemberg benötigt bis zum 27.1.2011 noch 4 Unterstützerunterschriften, um zur Landtagswahl zugelassen zu werden:

http://ltw.piratenpartei-bw.de/

Ihr geht mit so einer Unterschrift keinerlei Verpflichtungen ein. Ihr ermöglicht es letztendlich nur mir (und anderen), sie zu wählen.

Klarmachen zum Ändern!

Update: You did it! Danke!

 

Links 2011-01-11

Januar 23rd, 2011, 10:44
  • netzpolitik: Euroweb zieht den "Rechtsfreier Raum"-Joker. Ihr ahnt es schon: es geht natürlich um Nerdcore.de. Das Popcornkino geht in die nächste Runde.
  • fefe: Norwegische Polizei beschlagnahmt auf Geheiß italienischer Rechtsextremer mal eben Festplatten mit 7000 Userdaten
  •  

    Fotos der Tunesischen Revolution

    Januar 22nd, 2011, 19:56

    Boston hat großartige Fotos der Aufstände in Tunis. Vor allem dieses Bild hat's mir besonders angetan.

    (via zivilerungehorsam)

     

    Nerdcore.de: die Pfändung war nicht rechtens

    Januar 22nd, 2011, 12:53

    Netzpolitik hat die Presseerklärung von Renés Anwalt (und ein bisschen lesenswerten Text drumrum)

    Die Pfändung von René Walters Domain ‘nerdcore.de’ durch einen nach Selbstbeschreibung ‘Full-Service-Internetdienstleister’ hat für einiges Aufsehen gesorgt. Seit gestern Abend werden die Wirkungen der Pfändung aber wieder rückgängig gemacht und auf den Stand vor der Änderung der Inhaberdaten gebracht. Da die in dem Verfahren aufgelaufenen Kosten, die zu der Pfändung führten, zwischenzeitlich bezahlt wurden, droht keine weitere Pfändung mehr.

    René Walter erklärt zu der aktuellen Situation: “Ich bedanke mich für die ungeahnte und alles andere als selbstverständliche Unterstützung durch unzählige Blogbeiträge und noch mehr Kommentare und ich freue mich, wenn mein Blog demnächst wieder in der gewohnten Qualität unter nerdcore.de erreichbar sein wird. Mein besonderer Dank geht auch an die DENIC für ihre kritische Prüfung des Pfändungsbeschlusses und an meinen Anwalt Dominik Boecker für seine juristische und moralische Unterstützung.”

    Dominik Boecker, René Walters Anwalt, ergänzt: “Dass Domains gepfändet werden können ist seit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes höchstrichterlich geklärt. Der Ablauf einer Domainpfändung ist aber schwierig und birgt in der Praxis einige Fallstricke: Das beginnt zum Beispiel mit der präzisen Formulierung in der Antragstellung, die auch bestimmte prozessuale Rechte des Schuldners abbilden muß, um ein ordnungsgemäßes Verfahren zu gewährleisten. Bei der Pfändung der Domain ‘nerdcore.de’ befanden sich in den von den Anwälten gestellten Antrag aber mehrere Fehler, die unter anderem dazu führten, dass meinem Mandanten zwingende Prozessgrundrechte – das rechtliche Gehör – abgeschnitten wurde.

    Der Pfändungsbeschluss wurde bei den beteiligten Stellen in Erinnerung gebracht. Die zentrale Vergabestelle für .de-Domains hat den Pfändungsbeschluss daraufhin nochmals eingehend geprüft und kam zu dem Ergebnis, dass ‘(…) der gegen Ihren Mandanten erwirkte Pfändungsbeschluß die Umschreibung dieser Domain nicht trägt (…). DENIC hat deshalb hinsichtlich der Daten des Domaininhabers und der besonderen Ansprechpartner den bis zum 7. Januar 2011 bestehenden Zustand wiederhergestellt.’. Das ist eine mutige, aber rechtlich vollkommen richtige Entscheidung der DENIC, zumal dadurch verhindert wird, dass die Domain für grade einmal 100,00 € verschleudert wird.

    Die jetzt noch angezeigten Sicherungsmaßnahmen werden grade abschließend überprüft und dann veranlasst. Im Anschluss daran wird mit Herrn Walter das weitere Vorgehen im Hinblick auf das Hauptsacheverfahren abgestimmt.”.

    Na, da bin ich ja froh, dass ich meinen DB-Replace-Einzeiler noch gar nicht aufgeführt habe ;)

    dazu passend:
    https://blog.todamax.net/2011/nerdcore-de-down/

    nerdcore vs euroweb

     

    Luxuriös aus der Krise fliegen

    Januar 22nd, 2011, 09:43

    Kaum wach wird mir auch schon wieder schlecht. Fefe hat einen Artikel ausgebuddelt, der davon erzählt, dass sich unsere Regierung mal eben ein paar Superluxusjets gönnt:

    Germany is swapping aircraft mostly pre-dating re-unification 20 years ago for two customized Airbus SAS A340 wide-bodies and a pair of smaller A319s fitted with first-class seats, a Defense Ministry spokesman said. The new fleet also includes four planes from the Global Express range described by Bombardier Inc. as the most luxurious corporate jets ever built.

    Weil... äh... ja das braucht man halt, damit man sich vor den anderen Staatsoberhäuptern nicht zu verstecken braucht, wie der Supergrüne Winfried Herrmann dem staunenden Fußvolk erklärt:

    New planes will be highly expensive, but this investment is completely warranted,” said the Green Party’s Winfried Hermann, who chairs the parliamentary transport committee. “It's almost embarrassing to see the heads of state of one of the world's richest economies flying around in such antiquated aircraft.”

    Irgendwo muss das ganze Geld, das wir den Hartzis aus der Tasche ziehen, ja schließlich hin, ne? Hallo? Aufstand, anyone?

    (via fefe)

     

    Links 2011-01-21

    Januar 21st, 2011, 16:35
  • zeit: Das Internet-Protokoll 6 verändert die Spielregeln. Auf dem Weg zur lebenslangen IP-Adresse. Der feuchte Traum aller Fahnder.
  • verfassungsblog: Verfassungs-Barbarei in Budapest. Schafft Ungarn jetzt auch noch seine Verfassung ab?
  • reizzentrum: Wer gewinnt durch die Steueränderungen 2010?
  • kotzendes einhorn: Nazis haben kleine Pimmel und Stinken. Falls die Rechten ein Bild aus Deinem Blog verwenden, mach es wie Daniel und der Pantoffelpunk und hab Spaß.
  • internet-law: Musikindustrie hat Angst vor neuer Top-Level-Domain. Kann die mal bitte einer alle auf den Mond schießen?
  • spreeblick: High tech on street level. Johnny hatte sichtlich Spaßt mit dem “nettoPad”, einer Billigklonvariante des iPads.
  •  

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