Nachschlag: Ubuntu
April 26th, 2014, 02:01Bitte was? Aaaaha.
Bitte was? Aaaaha.
...muss ich sowas lesen:
Das Ubuntu-Upgrade-Script aktualisiert das System nicht nur, sondern räumt es auch auf – manchmal reichlich rücksichtslos. Und dabei ist meine Octopress-Installation – auf mühseligem custom-Gefrickel aufgebaut – leider über den Jordan gegangen. Wahrscheinlich habe ich jetzt eine nicht kompatible Ruby-Version auf dem Rechner.
Ja, hey, weißte, genau so nen Scheiß habe ich gerade erst mit einem OSX Update erlebt und ich. Habe. Keine. Lust. Mehr. Auf sowas. Dabei hab' ich mir gerade extra das c't-Special "Umsteigen auf Linux" gekauft. Ehrlich.
Schwarz ist bekanntlich des Nerds Lieblingsfarbe. Nach Konstantin macht jetzt auch der Alex die Erfahrung, dass Ubuntu 13.10 mit einer nerdfreundlichen Farbwahl des Mainscreens ausgestattet ist
Ich so: munter Windows 7 installiert und konfiguriert. Alles knorke (Bericht folgt später). Mit Linux wär das nicht passiert scnr.
Gerade kommt hier folgende Frage auf:
Yo daMax,
ich habe ein älteres Netbook auf dem noch Windows XP läuft, und da der Support dafür ja demnächst ausläuft, wollte ich da mal Linux drauf installieren. Weißt Du vielleicht, welche Distri sich für leicht schwachbrüstige Netbooks eignet?
Die Specs:
Medion E1210 Akoya
1,6GHz Intel Atom
80GB HDUnd am Allertollsten wäre es wenn ich damit dann auch irgendwie mein altes Final Scratch 2 ansteuern könnte...
Gruß,
Jay
Nee, ich weiß das nicht. Aber ihr.
Wegen sowas: Alex erzählt vom HTML-Editor Brackets, den er super findet. Und dann das:
Bei mir startet er allerdings nicht, wegen diesem Fehler:
/usr/lib/brackets/Brackets: error while loading shared libraries: libudev.so.0
Das habe ich repariert mit:
~ $ locate libudev.so
/lib/x86_64-linux-gnu/libudev.so.1
~ $ sudo ln -s /lib/x86_64-linux-gnu/libudev.so.1 /usr/lib/brackets/lib/libudev.so.0
Das meine ich wenn ich sage, Linux ist ein tolles Nerdspielzeug aber leider kein Betriebssystem für Normalsterbliche.
Heute Nacht war dieses Blog mal wieder unerreichbar. Wir wissen leider nicht so genau, was da schief lief, in den Server-Logs taucht ständig diese kryptische Meldung auf:
[Sun Nov 04 12:20:16 2012] [notice] child pid 11662 exit signal
Segmentation fault (11)
[Sun Nov 04 12:22:19 2012] [notice] child pid 12125 exit signal
Segmentation fault (11)
[Sun Nov 04 12:24:22 2012] [notice] child pid 11626 exit signal
Segmentation fault (11)
[Sun Nov 04 12:37:32 2012] [notice] child pid 13063 exit signal
Segmentation fault (11)
[Sun Nov 04 12:37:32 2012] [notice] child pid 13095 exit signal
Segmentation fault (11)
Mein Admin hält XCache für den Schuldigen, ich habe keine Ahnung, was das ist Hoffen wir, dass jetzt wieder alles rund läuft.
Es interessiert mich ja immer mal wieder, wie weit Ubuntu von einem bedienbaren OS entfernt ist. Heute spiele ich also mal ein bisschen mit 10.10, Codename "Maverick Meerkat" herum. Und schreibe einfach mal planlos auf, was mir so einfällt. Das ganze findet in einer VirtualBox auf einem MacBook Pro statt.
1. Auflösung ändern.
Die Auflösung ist bei 800x600 festgeklemmt. Ändern? Äh.. wie bitte? Geht nicht so mal eben mit Bordmitteln? Man muss da erst was nach installieren? FAIL, mein Freund, epic fail. Na gut, also tu ich das. Und dann? Macht dieses tolle ARandR überhaupt nix. Ausser 640x480 und 800x600 kann ich da gar nix einstellen, ein neues Profil kann ich auch nicht anlegen. Ober-EPIC-Fail.
Das heißt, ich darf wieder in der xorg.conf rumfingern? Leute! Das ist echt armselig. So wird sich diese großartige Idee eines freien Betriebssystems aber niemals den Weg zu Lieschen Müller bahnen.
Das könnte natürlich auch an den fehlenden Guest Additions liegen, nachdem ich die aber gemäß dieser Anleitung nachinstalliert hatte, lief das ganze System nicht mehr sondern kackte schon beim Booten ab.
Und schon ist mein Interesse bei null angekommen. Sorry, Ubuntu. Waiting for the next try...
Update: Leser Benjamin macht mich gerade darauf aufmerksam, dass man das unter System -> Preferences -> Monitors einstellen können müsste. Aaaa-ha. Okay. Immerhin Leider gibts da auch nicht mehr als 800x600...
2. Update: ich sehe gerade, dass es für die VBox Version 3.2.10 auch aktuelle VBox-Additions gibt. Kurzerhand gezogen, installiert... und PAFF:
Muahahaa, würde eine hübsche Tapete abgeben. Keen Bock mehr jezze.
3. Update: äääh.... das ist ja seltsam. Nach dem Absturz bin ich zurück zum letzten Snapshot (jaja, sowas mach' ich hin und wieder), hab sämtliche Ubuntu-Updates runtergezogen und jetzt auf einmal tut's in allen Auflösungen! Nadasisjaprima Dann spiel ich vielleicht doch mal damit rum.
Nachdem ich mich jetzt erst darüber gefreut habe, wie einfach sich Mac OSX updaten ließ (und mir von euch anhören musste "pah, was ist da schon groß dabei?") und mich dann über eine schlimm fehlerhafte Windowsrecovery geärgert habe (und mir wieder hämische Kommentare reinziehen durfte), wollte ich es jetzt wissen.
Unter VirtualBox habe ich auf dem Mac ein Ubuntu 10.4 (Lucid Lynx) am Laufen. Also wollte ich mal sehen, wie toll einfach so ein Ubuntu-Update auf 10.10 (Maverick Meerkat) angeblich ist. Nach zig Stunden Download-Upgrade-Orgie dann... das:
und nach einem 'startx' das:
Toooll. Kurze Googeley führt mich wieder weit raus auf dünnes Eis in der Shell. Bin ich froh, dass das nicht mein echtes System war.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.