#HoGeSa: Hooligans gegen Satzbau
November 3rd, 2014, 17:43Man muss die Deppen da abholen, wo sie sind Hooligans gegen Satzbau (Vorsicht, Link geht zu facebook).
(via schindluder,bei-denen-man-keine-kommentare-hinterlassen-kann-pfff!)
Man muss die Deppen da abholen, wo sie sind Hooligans gegen Satzbau (Vorsicht, Link geht zu facebook).
(via schindluder,bei-denen-man-keine-kommentare-hinterlassen-kann-pfff!)
Aus der beliebten Kategorie "Wenn Coder zu viel Zeit haben" kommt die Website Windows93.net. Ein ziemlich vollständiges Windows mitten aus der Acid / Techno / Wahnsinnszeit der 90er voller Smileys, piepsiger Handyklingeltöne und irrsinniger Farbverläufe. Die perfekte Prokrastination für einen grauen Dienstag Morgen.
(via ronny93)Eine jahrzentealte Frage wurde endlich beantwortet. Wie tanzt man eigentlich zu AC/DC's "Thunderstruck"? SO!
Schindluder meint:
Allein schon die Vorstellung, dass nächstes Jahr tausende Rocker bei AC/DC Konzerten solch ein Moshpit bilden lässt unser Herz jubilieren. Übrigens können wir uns das auch enorm gut auf Wacken bei nem Slayerkonzert mit 70.000 Leuten vorstellen!
Wann immer ihr das nächste Mal an einem Moshpit beteiligt seid, dann fühlt euch bitte hiervon inspiriert. Denn DAS ist gelebter Rock’n’Roll. Wir gehen mal davon aus, dass es keine Gegenmeinungen hierzu gibt, oder?!
Zumindest von mir gibt's dafür volle Zustimmung und ich freu mich schon auf DAS PACK, wo wir das gleich mal ausprobieren. Ne, el-flojo?
Extrabreit - CVJM
Der Feed des Kölner Stadtanzeigers ist lustig. Da kriegt man nämlich live mit, wenn sich die Überschrift eines Artikels ändert, weil dann ein neuer RSS-Post rausgehauen wird. Gerade musste ich sehr schmunzeln:
Zum Artikel geht's hier.
Im Moment lese ich gerade zum zweiten Mal den Roman "Die gelöschte Welt" von Nick Harkaway (Trivia-Fact am Rande: Nick ist der 4. Sohn des Autors John le Carré) und zum zweiten Mal gefällt er mir ausgesprochen gut (wer den Roman lesen will sollte nicht den Fehler begehen, bei Wikipedia reinzuschauen, denn da wird alles kurz und klein gespoilert. Verdammte Nerds!). Eingebettet in eine spannende Rahmenhandlung aus Sci-Fi, Fantasy, Karate Kid und Entwicklungsroman verbirgt sich in diesem teils absichtlich flapsig geschriebenen Buch eine gehörige Portion Gesellschafts-, Hierarchie- und Kapitalismuskritik und deshalb finde ich das Buch so toll wie ich es eben finde. Beim zweiten Mal liest es sich etwas anders, weil man den Plottwist (den ich natürlich nicht verraten werde) schon kennt, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Wahrscheinlich wird mir demnächst ein Copyrighttrollbot eine Take-Down-Notiz zukommen lassen, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt und deshalb tippsele ich euch jetzt ein längliches Zitat ab, das wunderbar aufzeigt, warum ich das Buch so toll finde. Der Kenner erkennt eine ausführliche Erklärung des SNAFU-Prinzips und gegen Ende liest sich das Ganze wie eine Zustandsbeschreibung wahlweise der amerikanischen oder der deutschen Regierung.
»Pont«, sagt Crispin Horton, »ich möchte mit Ihnen einen sokratischen Dialog anregen, der in einem kurzen Exkurs seinen Höhepunkt finden könnte.«
»Oh, alles klar«, sagt Pont bereitwillig. Er legt das Datenblatt weg, das er gerade zu seinem persönlichen Vergnügen gelesen hat, und spitzt die Ohren. Wie mein neuer Freund Crispin Horton erinnert auch Pont an einen Kleinsäuger. Im Gegensatz zu Crispin Horton scheint er aber kein nachtaktives Tier zu sein. Er blinzelt, reibt sich mit gewölbter Hand die Nase und zeigt, dass es seinetwegen losgehen kann.
»Hobbes [der politische Denker, nicht der niedliche Cartoontiger] vertrat die Ansicht, der Krieg sei der natürliche Zustand der Menschheit. Was sagen Sie dazu?«
»Ich sage, er war ein pessimistischer alter Arsch, der einen Sprung in der Schüssel hatte, weil er eine allmächtige Regierung für notwendig hielt.«
»Pont...«
»Schon gut, schon gut. Ganz abwegig ist diese Position natürlich nicht. Fahren Sie fort.«
(mehr …)
CommitStrip wissen einfach Bescheid.
Bald geht's ja nicht mehr ohne:
(via wonko)
(kam mal von zenzizenzizenzic, die es nicht mehr gibt )
Jürgen von der Lippe liest Hatemails vor. Me gusta. Penner.
diss like | kommentare | internet | interwebs | haters gonna hate | fleischbauch
(via knüwer)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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