Schäuble Reloaded feat. SEK-Chor
Februar 5th, 2013, 09:39WTF??
WTF??
Heute: Die Roboterkatze. Kaum von einer echten zu unterscheiden
Entschuldigt bitte den doofen Spruch aber: WIE GEIL IST DAS DENN?? Jonny König spielt Stoibers netzbekanntes Transrapidgestotter auf dem Schlagzeug. Ja doch! Echt! Seht selbst:
Auf die Idee muss man erstmal kommen
(via kraftfutter)edmund stoiber | transrapid | rede | zug | 10 minuten | äh | also | weil das ja klaaaaar ist | WTF
Ich liebe Vogelschwärme. Leider kriege ich viel zu selten mal einen zu sehen. Aber zum Glück gibt es ja das Internet Neels Castillon war gerade dabei, für einen Werbeclip einen in den Sonnenuntergang fliegenden Hubschrauber zu filmen, als plötzlich dieser Starenschwarm auftauchte:
Viel zu kurz
(via kraftfutter)Heute: Der Spagatwettlauf. Achtung: what has been seen cannot be unseen.
(via wtfjs)
In Kairo gibt es einen Hackerspace, in dem die Jungs und Mädels die Schergen des Regimes mit 56K-Linux-Modems um den Verstand hacken. In Wien gibt es schon jetzt ein funktionierendes Meshnet, welches den österreichischen Überwachungsfuzzies ans Bein pisst. Bei mir zu Hause gibt es einen geheimen Knopf, der mein Gehirn löscht, wenn der BND schon wieder vor der Türe steht.
Ihr seht also: Es tut sich was. Die Doku ist nicht brandneu, die Infos sind euch möglicherweise bekannt, dafür ist die aber sehr spannend anzusehen und gibt einen guten Überblick darüber, in wie weit die Menschen das Netz – ganz ohne Staaten (und andere Autoritäten) – am laufen halten.
Und ich bin so frei (kicher) das knallhart zu Copypasten. Danke fürs Finden, Chris! Schnell anschauen bevor die GEMA zuschlägt.
Schaut mal bitte bei 3:06 genau hin, sowas wünsche ich mir hier auch.
Hey, jetzt hätte ich glatt vergessen, schön fluffigen Freitagscontent zu posten. Aber nur fast! Aufgemerkt, Damen und Herren: Der Koboldmaki.
Und jetzt alle: süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!
Aus der gleichen Reihe gibt es noch das Seepferdchen, Morgan Freeman, Faultiere (aaahrgh the cuteness), Babyameisenbären und den Alptraum aller Meere, den Anglerfisch. Aber irgendwie sind die alle nicht so toll. Außer vielleicht das Seepferdchen.
Ich weiß nicht, wie Graffiti-affin meine Leserschaft ist, deshalb schicke ich ein kleines Vorwort voraus. "bombing" ist ein Graffiti-Slangwort und steht für das möglichst schnelle und großflächige Hinklatschen eines Bildes. Hauptsache groß, Hauptsache fix. Mit diesem Hintergrundwissen ist das folgende Video gleich mal doppelt so lustig.
Ein paar (israelische?) Künstler haben nämlich eine neue Methode der Stadtverbunterung entdeckt:
graffiti | bombing | terror | panik | panic
| glaubt ihr echt an diesen scheiß mit dem internationalen terror?
Torsten sagt:
Der neue YouTube-Kracher. 1,3 Millionen Ansichten in 3 Tagen. Eine Katze im Schnee. Tja, das Internet hat seine eigenen Gesetze.
daMax sagt: meditativ.
Und für euch als Obendraufgeschenktgimmick (10% gratis!):
A creepy boy's first reactions on "Cat meets Snow"
mit 0.0006819647 mal so vielen Views
Kölner aufgepasst! Meine Lieblingsitaliener sind heute Abend im Underground. Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen, mit mir in den Moshpit zu springen.
PS: die Tour geht danach weiter.
Update: Leute, ich kann von einem Besuch des Talco Konzerts nur abraten. Das war gestern eine echt total lahme Veranstaltung. Habt ihr die neue Platte gehört? Die lässt erahnen, wo der Hase lang läuft. Der Sänger hat eine sehr unangenehme Neigung zum Singsang entwickelt, von der roughness und Wildheit ist nichts mehr geblieben, jeder Song wirkt irgendwie weichgespült. Dazu kommt, dass alle Songs im Zeitlupentempo rüber kamen, von dem Speedpogo der alten Zeiten war nichts mehr zu spüren. Doch, einmal legten sie für ungefähr 30 Sekunden mal echtes Tempo vor, aber das war's dann auch schon. Vielleicht hatten sie nur einen schlechten Tag, aber so richtig mag ich daran leider nicht glauben, das klang alles arg einstudiert.
Schade drum, aber das war für mich ein echt maues Konzert Dem Publikum war das aber egal, Köln feierte trotzdem recht ausgelassen. Naja. Überlegts euch gut...
Eine Doku über den nerdigsten Wettkampf aller Zeiten. Irgendwann in den 80ern stellte Billy Mitchell den offiziellen Weltrekord in Donkey Kong auf, d.h. er spielte so lange, bis das Spiel abrauchte. Ja, so war das damals. Ein Spiel ging bis Level 255 und begab sich anschließend in ein lustiges Nirvana, von Eingeweihten liebevoll Killscreen genannt.
Underdog Steve Wiebe behauptet seitdem, Billys Rekord geschlagen zu haben, nur will ihm der Beweis nie so recht gelingen. Dreißig Jahre später traten die beiden noch einmal zu einer Final Battle gegeneinander an.
Die Story klingt jetzt vielleicht nicht so prickelnd, der Film entwickelt aber ein faszinierendes Potential rund um die alte Geschichte von Gut und Böse und ist pures Nerdgold. Naja, und da sogar einer meiner Admins den Film nicht kennt (obwohl er einen original Donkey-Kong-Tisch(!) im Keller stehen hat) und er inzwischen auf YouTube aufgetaucht ist (der Film, nicht der Admin), kleb' ich mir den jetzt endlich mal in den Blog.
PS: 8.2 von 10 Sternen auf IMDB muss man erstmal hinbekommen!
Update: The King of Kong lies!!
Der Doktor findet den Titel doof wegen zu viel kleingedrucktem und l e e r stellen, aber das ist alles mimimi auf hohem Niveau, denn: HAMMER! WAHNSINN! SAUCOOL! FETT! ICH DREH DURCH UND AB UND AM RAD, RAST AUS, SPRING IM VIERECK UND WERD NICH' MEHR.
Checkt. Das. Aus!!!!1! Waaaaaah! So würde sogar ich ins Ballett gehen.
Performer : Tachun, Tsuyoshi Kaseda, Saya Watatani, Yusaku Mochizuki, Maki Yokoyama
Director : Nobuyuki Hanabusa
Sound Designer : Nobuyuki Hanabusa
Wieso kriegen eigentlich die Coder und Animationsfreaks keine Credits dafür? Naja.
Das ist noch besser als die getanzte 8-Bit-Demo.
Ich wusste nicht mal, dass das mit der plastischen Chirurgie schon damals ein Thema war:
PS: So'n Berlinerisch spricht selbst der Thierse nich' mehr, wa?
(Text: Julian Arendt, Musik: Paul Strasser)
(danke, biijong!)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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