euren "Live"-Stream könnt ihr euch in die Furche reiben. So eine Ruckelzuckelspackerei gibt's echt nur bei euch. Ihr Penner
Dafür soll man Geld bezahlen? Wegelagerer! Ich raubmordkopier' mir den Tatort, sobald ihr den in die Mediathek stellt und guck ihn mir morgen Abend im Zug dann in Ruhe und ruckelfrei an. Versprochen.
annalist: Anne schreibt über die Online-Tristesse des Mainstreamjournalismus:
Alle für sich, sich zu Tode konkurrierend. Qualitätsjournalismus ist dann, aus Agenturmeldungen eigene zu machen. Der Journalismus besteht in dem Fall aus dem Anpassen des Vorgekauten an den Stil des jeweiligen Hauses, das Ziel ist, zuerst fertig zu sein. Ergebnis: meine Timeline wird im Minutentakt von der gleichen Nachricht, aber von den verschiedensten Medien beglückt.
nerdcore: Der eine oder die andere unter euch hat vielleicht schon von der katholischen, volksverhetzenden Nazidrecksseite kreuz.net gehört. Da schreiben nicht nur Vollidioten sondern eben auch Vollidioten im Dienste der Kirche mit Christlichen Ehrenwürden wie z.B. „Prälat Georg May aus dem Bistum Mainz, dem Papst Benedikt XVI. Anfang des Jahres den Ehrentitel Apostolischer Protonotar verlieh“. Oh yeah.
Ich könnte heulen. Genau deshalb habe ich über ein Jahr wie blöde gegen S21 gekämpft. Und genau deshalb will ich auch nicht mehr in Stuttgart sein. Jetzt soll es auch noch dem nächsten Park an den Kragen gehen. Verdammtes Scheißprojekt!
Es gibt so Momente im Leben, die richtig surreal wirken. Wenn zum Beispiel ein alter Bekannter im Fernsehen auftritt. So wird heute Abend mein Kumpel Frank herausfinden, ob er "Der klügste Deutsche" ist. Hoffentlich sieht's heute abend besser aus als auf dem Screenshot unten. Ich drück' Dir die Daumen, Frank!
Update (20:51h): OMFG, die Sendung ist ja SOOOO doof, das halt ich nicht aus. Meine Güte. Mit so ein bisschen IQ-Test und Trivial Pursuit sollen die klügsten Deutschen gewählt werden? Naja. Ich mach das jetzt auf stumm bis Frank (heute in einer gewagten Farbkombi) dran ist.
2. Update: Na ein Glück, Frank ist um 21:33 rausgeflogen. Dann kann ich den Scheiß ja ausmachen
Erinnert ihr euch an Marius Fietzek, der sich bei Double Fine Productions um einen Praktikumsplatz beworben hat, indem er ein komplettes Miniadventure gestaltete? Ich schau' mir gerade das Backer-Video 6 an (das ihr nur sehen könnt, wenn ihr Kickstarter-Backer des Projekts seid) und er hat die Praktikumsstelle bekommen.
Das Bundeskabinett hat nach einem Bericht von heise online einen Gesetzentwurf zum Onlinerecht durchgewunken, der Besorgnis auslösen sollte. So soll geplant sein, dass Provider Behörden auf Zuruf PIN-Codes und Passwörter ihrer Kunden für Endgeräte und Datenspeicher übermitteln müssen, wobei sogar automatische Schnittstellen vorgeschrieben werden. Nicht mal ein Richtervorbehalt soll für diese weitgehenden Befugnisse vorgesehen sein.
Als Marktregulativ verspreche das Leistungsschutzrecht keinen Erfolg, meinte Kauder. Besser wäre es, wenn die Zeitungsverleger funktionierende Geschäftsmodelle entwickelten.
Ich muss in einem Paralleluniversum gelandet sein...
Die Kriminalpolizei rät: Vorsicht vor Produktfälschungen! Besonders im sogenannten "Internet" stößt man immer wieder auf gefälschte Produkte und Dienstleistungen. Die Fälschungen sind zum Teil sehr aufwendig produziert und von den Originalen nur schwer zu unterscheiden. Selbst Experten sind oft ratlos angesichts der immer besser organisierten Produktkriminalität. Dennoch gilt: wer mit gefälschten Produkten und Musikvideos erwischt wird, kann mit Freiheitsentzug bis zu 4 Jahren bestraft werden. Deshalb: Finger weg von Produktpiraterie, gefälschten Markenartikeln und nachgemachten Musikvideos.
Zur Veranschaulichung haben unsere Experten Ihnen ein besonders perfides Beispiel eines gefälschten Musikvideos heraus gesucht. Bitte sorgen Sie vor dem Konsum für die üblichen Sicherheitsvorkehrungen (Augenbinde, Ohrenstöpsel, Ganzkörperschutzanzug, Betäubungsspritze 50mg/l).
Original:
Fälschung:
Die Fälschung ist selbst für Experten nur schwer als solche zu erkennen. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich jedoch deutliche Hinweise:
Die Fingernägel des sogenannten "Sängers" sind schwarz lackiert. Ein klares Erkennungsmerkmal von Produktpiraten! Siehe auch -> Augenklappe
Auch der links getragene Ohrring des sogenannten "Sängers" ist ein unter Produktpiraten weit verbreitetes Erkennungszeichen.
Die Farbe. Zur Zeit des Original-Videos war die Welt noch schwarz-weiß (die Älteren unter Ihnen werden sich erinnern), deshalb kann das untere Video nicht echt sein.
Das Bruce-Willis-Plakat an der Wand: ebenfalls ein eindeutiges Piraterieprodukt ("Bootleg") und außerdem geheimes Erkennungszeichen von Killerspielern und Amokläufern.
Auf dem Hals der Bassgitarre steht COBHC. Diese hundsgemeine Abkürzung steht - wie polizeiliche Recherchen ergeben haben - für "Chaos, Orgien, Bullen-Hasser und Christusmörder" und ist ein klares Zeichen für die Zugehörigkeit der hier agierenden Personen zum Dunstkreis von Satanisten, Drogensüchtigen und gewaltbereiten Vermummten des sog. "Schwarzen Blocks".
Der "Gitarrist" mit der Sonnenbrille kann sein Instrument gar nicht sehen. Somit ist es ihm völlig unmöglich, sein Instrument zu bedienen.
Sie sehen, unsere Experten lassen sich nicht so leicht hinters Licht führen. Seien Sie auf der Hut! Melden Sie verdächtige Videos, Dienstleistungen und Webseiten bei Ihrer zuständigen Polizeidienststelle oder umfahren Sie dieses sogenannte "Internet" am besten weiträumig. Ein längerer Aufenthalt darin führt sowieso nur zu Erblindung, Rückenmarksschwund und Haarwuchs auf den Handflächen!
creedence clearwater revival | children of bodom | lookin' out my back door
wer satire findet, möge sie ausschneiden und an das innenministerium, z.h. h.p. friedrich schicken
DocROFL on Spieltipp: Disfigure: “Also das macht wohl ma Spass! Gestern Nacht den ersten Level geschafft, nachdem der Boss letzte Woche mehrmals der Showstopper…”
dede on Ein reaktives Betriebssystem: “einer der gründe für mich, der mir spontan grade einfällt: sinnvolle defaults. ich musste bei thunderbird immer nach installation irgendwo…”
daMax on Ein reaktives Betriebssystem: “@dede: nee, kannte ich noch nicht, danke. Zwar habe ich an Thunderbird bisher noch nie was vermisst, aber das kann…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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