Eher kein TOR:
Ich persönlich befinde mich langsam aber sicher sowieso im (wie es ein Freund von mir ausdrückte) Post-Snowden-Überwachungsstaat-Limbo und glaube immer weniger daran, dass man sich der Dauerrundumbespitzelung auch nur ein bisschen entziehen kann, ohne einen Höllenaufwand zu betreiben. Ich glaube leider wirklich, dass wir verloren haben. Siehe auch
"Welche Konsequenzen zog der Verfassungsschutz aus den Snowden-Enthüllungen?".
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
und natürlich habe ich mich ca…”
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Artikel als RSS
man kann tor auch nutzen ohne über exit knoten zu gehen.
und wenn man angst hat das ein exit knoten einem malware anhängt sollte sich das bei jedem! router fragen den seine pakete ohne tor durchs internet nehmen.
weil, da wird das auch gemacht was denkst du denn wie staatstrojaner installiert werden?
also. ich kann nur den kopf schütteln ob der leute die tor "niedermachen", vermutlich weil sie es nicht wirkluch verstanden haben.
@fronti: meines Wissens wurden deutsche Staatstrojaner bisher entweder durch direkten Zugriff aufgespielt (Zoll-/Flughafenkontrolle, Wohnungseinbruch) oder durch klassische Phishingmails. Falls es da inzwischen neue Erkenntnisse gibt, freue ich mich über einen Link.
du hast nur angst vor deutschen staatstrojanern?
https://groups.google.com/forum/m/#!topic/lawmen/00Tvfn6lUIA
da ist finfly beschrieben.
das macht sowas.
ok ob der deutsche staatstrojaner das auch nutzt keine ahnung. aber das ist ja dann spitzfindig und eigentlich ist mir egal wer mich ausspionieren will ich finde das von jedem doof.
Tor ohne Exit-Node lohnt sich aber nur, wenn man die hidden services nutzen oder nur zur Infrastruktur beitragen möchte.
@LostInTranslation:
das sollte klar sein
Sehe ich anders.
Zur Malware an Dateien: Du musst sowieso immer davon ausgehen, dass dir manipulierte Binaries untergeschoben werden und deren Richtigkeit per Hand, Quellcode, Signatur o.ä. überprüfen, wenn du halbwegs sicher gehen willst. Dafür gibt es ja in gängigen Betriebssystemen (Mac, Win, Linux) für das Betriebssystem selbst sowie bei Linux für die meiste andere Software auch Automatismen, die diese Arbeit für dich übernehmen. Die durchschnittliche Exit-Node ist für mich etwa genauso vertrauenswürdig wie mein Provider und dessen Carrier sowie die daran angeschlossenen Geheimdienste (NSA & co).
Zum Artikel von Alvar: Wer heute noch vertrauenswürdige Daten über nichtverschlüsselte Verbindungen verschickt ist sowieso selbst schuld bzw. handelt fahrlässig.