Markus Beckedahl von Netzpolitik hat gerade eine äußerst lustige Mail veröffentlicht, in der er nach dem Namen eines Mädels gefragt wurde, das auf einem unter CC veröffentlichten Foto zu sehen ist. Die Mail liest sich wie folgt:
Sehr Beckedah,
in der berufsberatenden Zeitschrift “████████” hat ein Mitarbeiter von ihnen Herr [Name gelöscht] von Creative Commons ein Bild von Studiengängern geschossen. Dieses befindet sich in der Ausgabe Februar 2009. Diese Person in der Mitte von den drei abgebildeten Weiblichen bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb wollte ich fragen, ob sie ihr Kollege vlt. den Namen der Person kennt oder was sie studiert. Ich möchte versuchen in irgend einer Richtung Kontakt zu ihr aufzunehmen.
Vielen Dank im Voraus
[Name gelöscht]
Markus fragt nun, wie er darauf antworten soll. Er kennt weder das Foto, noch die Zeitschrift, noch den Fotografen, noch den Autor des Artikels. Als erfahrener Spamlyrikconnaisseur würde ich ihm zu dieser Antwort raten:
Sehr [falscher Name],
wir sehr angenehm an Schutz vom Daten personlicker vom Menschen vom Leser vom Zeitschrift. Deshalb Anfrage negative Antwort beschieden ﻍﻢﻋﻝﻜ leider mussen. Heisse Muschis, lange Nächte, nie mehr zu klein, Viarga billig, Rolex fake gold billig. Viele Erfolg bei Suche nach Frau vom Liebe vom Leben.
Hochachtgevoll,
sehr Beckedah
(Bild von bunchofpants [CC BY-NC-SA])