Amok wird immer noch mit Waffen gelaufen
Dienstag, 21.9.2010, 08:52 > daMaxFefe meint zur Amok-Läuferin von Lörrach lapidar:
Damit bleibt die Quote der Amokläufer mit Sportschützen-Zugang zu Waffen bei 100%.
Die Amokläuferin von #Lörrach: heterosexuell, verheiratet, katholisch, Juristin. #Bosbach weiß noch nicht so richtig, was er verbieten will
Was er allerdings nicht verbieten will, ist schon klar:
"Wegen einer solchen Tat kann man nicht Millionen von Sportlern die Ausübung ihres Sports verbieten."
Nee, is klar. Den paar Millionen Egoshooter-Spielern kann man ruhig ihr Hobby verbieten, die wählen Dich Vollpfosten ja eh nie. Bloß nicht Deinen Freunden im Schützenverein an den Stiefel pinkeln, ne?
Auch der Deutsche Schützenverbund ist sich einig:
"Viele olympische Disziplinen werden eben nicht mit Luftdruckwaffen geschossen. Diese könnten nicht mehr trainiert werden"
Au Backe.
PS: passend dazu der Stuttmann des Tages.
(via fefe)
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| nee also so geht das ja nicht.
Habe heute im Radio gehört, die Frau "Amokläuferin" trafen 17 Kugeln. So traurig dieses Familiendrama auch ist. Ich glaube nicht das die 17 Kugeln nur in Arme und Beine gingen. Und irgendein Oberpolizeiblabla redet von todesmutigem Eingreifen seiner Untergebenen. Erinnert mich irgendwie an den Fall "Tennessee Eisenberg". Habe aber zu wenig zum aktuellen Fall gelesen. Dat mit den 17 Kugeln war mir nur gleich komisch aufgestoßen. Wie gesagt, so traurig dieser "Amoklauf" auch ist. In diesem Sinne...