"Wo sind wir denn"?
Mittwoch, 15.9.2010, 13:58 > daMaxUdo Vetter beschreibt einen sehr krassen Fall von Voreigenommenheit bei einer Schöffin im Gerichtssaal. Muss man gelesen haben.
Udo Vetter beschreibt einen sehr krassen Fall von Voreigenommenheit bei einer Schöffin im Gerichtssaal. Muss man gelesen haben.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Ich persönlich halte von Schöffen ungefähr so viel wie von Geschworeren: nämlich garnichts.
Recht geht nicht in erster Linie um Rechtsempfinden, das nämlich individuell aufgrund der eigenen Erfahrungen, Lebensgeschichte, Geschlecht, Nationalität, Religion usw sehr weit auseinandergehen kann.
Recht hingegen versucht einen objektiven (und daher gerechten) Massstab zu schaffen, der vorallem auch die Unschuldsannahme umfasst bis das Gegenteil bewiesen ist. Verständlich, dass das manchem ungerecht vorkommt, deshalb ist es auch gut, wenn Leute die darüber eintscheiden das studiert haben und sich selbst an eben diese Gesetze innerhalb der Verhandlung halten müssen.
Das mag im Ergebnis manchmal seltsam erscheinen, besonders wenn man verschiedene Straftaten und deren Strafen untereinander vergleicht, ist aber gleichwohl die einzige einigermaßen vernünftige Art und Weise Menschenrechte des einzelnen und das Kollektiv zu schützen, denke ich.
Schön ist doch, wenn sich so eine SchöffIn gleich selbst disqualifiziert. Schlimmer ist es wenn die Person ein wenig schlauer ist, ihren/seinen Mund hält und später versucht das Urteil voreingenommen zu beeinflussen.
Anne