So. Ich sitze nach einer äußerst langen Nacht mit nur 4 Stunden Schlaf im Zug zurück in die Heimat und kann ein bisschen Revue passieren lassen. Die re:publica 11 selbst hat leider ein sehr durchwachsenes Gefühl bei mir hinterlassen. Insgesamt habe ich nicht sonderlich viel Neues erfahren, was aber auch dem Umstand geschuldet sein könnte, dass ich mich eben hauptsächlich auf Panels herumgetrieben habe, deren Themen mich interessieren und bei denen ich sowieso entsprechend informiert bin. Aber der Reihe nach.
'°*~-.,_,.-~*°' Tag 1 '°*~-.,_,.-~*°'
Nach moderatem Schlangestehen die ersehnte Eintrittskarte in die Hand gedrückt bekommen. Leider mit dem Hinweis "In die VIP Lounge kommste erst an dem Tag rin, wo du als Sprecher dran bist". Erste kleine Enttäuschung macht sich breit, hatte ich doch auf Fame und hochgeistige Gespräche im Kreise der alphabloggenden Lichtgestalten gehofft. Naja. Zum Ticket gab es einen farbigen Aufkleber und den Hinweis "Kleb den uff dit Ticket ruff, ne Anleitung steht mit bei". Diese las sich wie folgtt:
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