bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
War doch klar. Und aus Investorensicht sind die Privatisierungen meistens sehr lohnend. Insofern ist es nur logisch, dass die sich ein Gut, auf das jeder angewiesen ist nicht entgehen lassen können.
Da spielt es komischerweise auch keine Rolle, dass diese Strategie sowohl für die Kommunen wie auch für die Bürger alles andere als ein Gewinn ist.
Einfach nur zum Kotzen!!!
Das Thema köchelt bereits seit Jahren, siehe "Water makes money":
https://www.youtube.com/watch?v=dLaVwYjfejw
In Bolivien wollte man vor ca 12 Jahren ebenfalls die Wasserversorgung privatisieren, inklusive des Verbots, Regenwasser aufzufangen (!). Nachdem sich die Bevölkerung auch durch gewaltsame Bekämpfung der Proteste mit etlichen Todesopfern nicht vom Kampf gegen diese Privatisierung abhalten liess, ergriff der hinter der Privatisierung stehende US-Konzern Bechtel die Flucht und Wasser blieb Gemeingut:
https://www.youtube.com/watch?v=B2v6Ad-Vuug
Um es mit fefe zu sagen: Wo bleibt die Revolution??
Auch hier gibts die Verpflichtung, sich an die öffentliche Kanalisation anschließen zu müssen, auch wenn eigene Brunnen und Kläreinrichtungen vorhanden sind. Dto. Müllabfuhr, auch wenn man keinen Müll mehr verursacht (nicht einfach aber machbar). Und je nach dem, wie viele Häuser sonst noch in der Straße sind, können einen die Kosten auch schon mal die Hütte kosten.
@ninjaturkey,
aber andererseits hast Du auch eine Garantie- auch wenn Du weiter oben - 1,5 km im Neubaugebiet wohnst- ist erstmal erschlossen bekommst Du Wasser- es ist sauber und dazu recht billig- läuft einfach aus dem Hahn und Dein Wasserversorger muß dafür gerdestehen.
Soweit ich weiß gibt es aber auch Möglichkeiten, das durchzustreiten, daß man nicht anschließen muß, wenns schon was gibt und keine grundsätzlich Erschließung erfolgt.