die schrottpresse: Pantoufle echauffiert sich über die Ablenkungstaktik unserer Exekutive, die jetzt herausposaunt, dass die "NSU-Spur in die Berlinger Rockerszene führen" würde, anstatt mal klipp und klar zu sagen, wi der NSU tatsächlich beheimatet ist: in Polizei, Verfassungsschutz und mitten in unserer Gesellschaft.
cnn: Molly Crabapple wurde letzten Montag beim einjährigen Jubiläum von Occupy Wall Street verhaftet und beschreibt (und zeichnet) ihre Erlebnisse in der Haft. Ein erschreckender Einblick in ein Unrechtssystem, das mit meiner Vorstellung einers Rechtsstates nichts mehr gemein hat:
At 1 Police Plaza in New York City, our cell was 5-by-7, freezing cold, with a padded bench just long enough for three of us to sit on. A fourth woman was curled on the floor. In the corner, there was a non-functioning sink and a toilet. When one woman needed to use it, we formed a line to block her from the male officers.
Geht schon damit los, dass die Cops die Leute erst auf die Straße zerren, um sie dann wegen Behinderung des Verkehrs hopps zu nehmen
Es ist über Nachtwächters Links sogar ein Artikel mit internem Papier erreichbar. Ich denke damit sollten die letzten "nur-Verschwörungstheorien"-Kritiker zur Besinnung kommen. Das ganze Verhalten der Juristen ist für mich jedoch sehr verständlich.
Meiner Meinung nach ist es der Weg des Juristen der solche Persönlichkeiten hervorbringt. In den meisten Uni-Bibliotheken Berlins haben Bibliothekare ein echtes Problem, da die Studenten so gegeneinander getrimmt werden, dass ein faires Verhalten nicht existiert: fressen oder gefressen werden.
Der Verschleiß von Büchern ist immens. Harter Job für alle täglich angemotzten Bibliothekare.
Bei einem Besuch einer dieser Bibliothek wurde meine Gruppe von Nicht-Juristen so böse beäugt, weil wir unerwünscht waren und Geräusche machten (~10+ dB). Geflüstert über die Funktion und Alltag der Bibliothek wurde nur in den entfernteren Ecken. Es war unheimlich: gefühlt war es wie ein Fischschwarm im Haifischbecken.
So ein Verhalten vom Juristentag gegenüber dem Internet bestätigt für mich dieses Bild aus eigener Erfahrung. Ich wünschte sehr es wäre anders.
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Es ist über Nachtwächters Links sogar ein Artikel mit internem Papier erreichbar. Ich denke damit sollten die letzten "nur-Verschwörungstheorien"-Kritiker zur Besinnung kommen. Das ganze Verhalten der Juristen ist für mich jedoch sehr verständlich.
Meiner Meinung nach ist es der Weg des Juristen der solche Persönlichkeiten hervorbringt. In den meisten Uni-Bibliotheken Berlins haben Bibliothekare ein echtes Problem, da die Studenten so gegeneinander getrimmt werden, dass ein faires Verhalten nicht existiert: fressen oder gefressen werden.
Der Verschleiß von Büchern ist immens. Harter Job für alle täglich angemotzten Bibliothekare.
Bei einem Besuch einer dieser Bibliothek wurde meine Gruppe von Nicht-Juristen so böse beäugt, weil wir unerwünscht waren und Geräusche machten (~10+ dB). Geflüstert über die Funktion und Alltag der Bibliothek wurde nur in den entfernteren Ecken. Es war unheimlich: gefühlt war es wie ein Fischschwarm im Haifischbecken.
So ein Verhalten vom Juristentag gegenüber dem Internet bestätigt für mich dieses Bild aus eigener Erfahrung. Ich wünschte sehr es wäre anders.