Gnihihihi, Google reagiert auf die Leistungsschutzgelderpressung. Ein Verlag, der in Google News erscheinen will, muss sich jetzt extra dafür anmelden. Geld gibt's dann trotzdem keins.
Das ist im Grunde genau das Ergebnis, das die Verlage nicht erreichen wollten. Die Verlage haben jetzt nämlich nur die Wahl draußen zu bleiben oder per ausdrücklicher Erklärung ihre Inhalte kostenlos für Google News freizugeben. Beispielsweise ZEIT Online hat bereits erklärt, dass es das von Google angebotene Opt-In nutzen wird, um seine Inhalte weiterhin bei Google News angezeigt zu bekommen.
Seht ihr, liebe Verlage, so läuft das in diesem #Neuland. Nicht schön, zugegeben, aber eine gewisse Schadenfreude kann ich mir da jetzt ja echt nicht verkneifen. Jetzt hat die ganze schöne Kungelei und Vetterleswirtschaft genau gar nix gebracht. Ätsch. Ich verlinke euch auch weiterhin nicht, aus Angst, von euch abgemahnt zu werden. Eine klassische Lose-Lose-Situation habt ihr euch da herbeigemerkelt.