9 Meinungen zu “Fragen, die sich mir stellen”
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Damit er sie es überziehen kann ?
Oh, ganz einfach rauszukriegen: Geh mal mit einer 15jährigen in die Bank Deines Misstrauens und eröffne ein Konto für sie (mit ihr). Schöne, neue Welt:
»Dürfen wir ihrer Tochter nützliche Informationen zu Geldanlagen schicken?«
»Sie haben doch bestimmt schon von der bargeldlosen Bezahlmöglichkeit via RFID gehört?«
»Die Kontoführung ist natürlich die ersten 3 Monate kostenfrei!«
»Ihre Tochter kann natürlich das Konto überziehen, wenn Sie - Sie haben sind ja Kunde in unserem Haus - ihr Einwilligung...« (15 Jahre als!! )
»Sollen wir vielleicht gleich ein Sparkonto... Bausparvertrag... finanztechnische Wunderwerke ect. für Sie...?«
Auf meinen Einwand, daß es sich bei der RFID-Nummer ja wohl um einen datantechnischen Skandal handelt: »Ach wissen Sie - die Technik geht ja immer weiter: Da kann man nichts machen!«
Nord-LB. Nur zur Warnung.
Genau.
Früh übt sich, was Exportweltmeister werden will.
Um so früh wie möglich ins kapitalistische Arschlochsystem überführt zu werde. Nehme ich an.
Ich hasse die Menschen.
Das deutsche Kind an sich verfügt als solches in Summe seinesgleichen über ca. 1,7 Milliarden Euro/Jahr. Glaubst du, darauf kann das Kapital so mir nichts dingsbums verzichten? Schon mal was von "Krise" gehört? *amohrzieh*
»Ach wissen Sie – die Technik geht ja immer weiter: Da kann man nichts machen!«
dieser Satz ist ja ganz besonders schön... lach wie geil - im Kundengespräch !!
Also, so 'n Girokonto ist doch 'ne praktische Sache, finde ich. Und warum sollen Zehnjährige nicht ihr Geld aus dem Automaten holen können, wenn sie sich was kaufen wollen, statt es dauernd mit sich 'rumzutragen? Mach ich doch auch nicht. Wär ja auch Quatsch, wo's doch Girokonten gibt.
... als Einstiegsdroge.
Früh übt sich, was ein systemabhängiger, Super-Konsument werden will, besser: soll!
Und wie sieht dann die Kindergarten-Variante aus, vielleicht ein
Spaßkonto zum üben?
(Versaute Ego-Welt)