Ist das Leistungsschutzrecht ein Versuch, Blogger einzuschüchtern? (2. update)

Donnerstag, 28.2.2013, 13:03 > daMax

Zumindest Udo Vetter ist dieser Ansicht:

Um es vorwegzunehmen: Das Projekt kann nur um den Preis der Meinungsfreiheit gelingen. Ziel der Verleger ist es, die öffentliche Beschäftigung mit Nachrichten riskant zu machen. Wer sich in seinem Blog, auf Facebook oder Twitter mit aktuellen Ereignissen auseinandersetzt, soll sich abmahngefährdet fühlen. Mit der Folge, dass viele lieber gar nichts mehr schreiben, weil sie keinen Bock und schon gar nicht das Geld haben, um Verlagsabmahnungen wegen angeblich illegal übernommener Textpassagen abzuwehren.

Also von mir gibt's ein beherztes "FUCK YOU" an alle Beteiligten und ich bete zu Mammon, dass mir meine Leserschaft im Fall der Fälle monetäre Unterstützung angedeihen lässt. *aufholzklopf*

Update: Siehe auch "Lex Google": Schwarz-gelb will überarbeitetes Leistungsschutzrecht durchpauken

2. Update: siehe auch Ohne Rücksicht auf Verluste: Das #LSR kommt