20 Meinungen zu “Beware! Showing this map could be considered as anti-semitic”
[…] der Adresse http://www.ninatabai.com. "Nina" (die ich in Anführungszeichen schreiben muss) ist mir durch einige clevere Kommentare hier im Blog aufgefallen, ich besuchte also ihren Blog und war gleich hellauf […]
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@LostInTranslation: was nich alles gibt...
Auf jeden Fall ist die Landkarte falsch.
Warum ist der Gaza-Streifen aktuell nicht 100% grün für palästinensisch? 2005 haben sich sowohl israelisches Militär als auch israelische Siedler vollständig aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen. Der Gaza-Streifen ist zu 100% unter palästinensischer Verwaltung (wenn auch nicht unter der der Palästinensischen Autonomiebehörde, aber das ist nun wirklich eher ein inner-palästinensisches Problem).
Ähnliches im Westjordanland. Da sind eine Menge Gebiete nicht als palästinensisch markiert, obwohl sie auch nicht israelisch sind. Das sind die Gebiete, in denen nach dem (von beiden Seiten akzeptierten) Oslo-Abkommen eine gemischte Verwaltung stattfindet und wo israelisches Militär mit palästinensischer Zivilverwaltung kooperiert. Funktioniert auch meistens relativ gut, deshalb kommen von dort auch keine Raketen.
Die Karte von 1946 als Vergleich ist nun wirklich total blöd. Damals gab es weder Palästina noch Israel. Das Gebiet gehörte zum britischen Empire, das es nach dem ersten Weltkrieg vom Osmanischen Reich übernommen hatte.
Zum anderen erklärt so eine Landkarte natürlich null.
Wieso ist das Staatsgebiet von Israel gewachsen? Weil die Palästinenser sich 1948 weigerten, ihren eigenen Staat in den von der UNO (!) gesetzten Grenzen anzuerkennen, deshalb gar keinen eigenen Staat ausgerufen haben und stattdessen am nächsten Tag zusammen mit dem Militär aller Nachbarstaaten und des Irak Israel angegriffen haben. Der erste Krieg von vielen. Zu dumm nur, daß Israel sich eben immer erfolgreich verteidigen konnte und dadurch Geländegewinne erzielt hat. Das ist das Risiko, wenn man seinen Nachbarn alle 10 Jahre angreift, obwohl es schon die letzten Male vollkommen schief ging. Israel hat anschließend auf die Geländegewinne oft wieder verzichtet (z.B. die gesamte Sinai-Halbinsel gegenüber Ägypten im Camp-David-Abkommen), aber natürlich nur im Rahmen eines Friedensvertrags.
Kompliziert? Klar, aber so ist der Mittlere Osten eben. Mit so einer (teilweise falschen/verfälschten) Landkarte ist es da nicht getan. Und da frage ich mich dann schon nach der Motivation derer, die solche Karten erstellen/verbreiten.
@Andreas Moser: ich find's total cool so aufgeklärte und informierte Leser zu haben. Ich muss echt gestehen: ich habe keinen Plan, aber ich bin ganz gut im Trollen und oftmals bekommt man bessere Erklärungen im Netz wenn man einen Blödsinn postet anstatt eine Frage zu stellen
@da]v[ax: Dann wäre es aber besser, nicht gleich die Antisemitismuskeule in der Überschrift auszupacken. Landkarten wie diese werden ja offensichtlich verbreitet, um Hass auf Israel zu schüren, was die Antisemiten freut (egal, ob man das persönlich beabsichtigt oder nicht).
Daß die Palästinenser(führung) historisch gute Freunde der Nazis waren - http://andreasmoser.wordpress.com/2010/11/11/pogromnacht-palaestinenser/ - rundet die Sache dann noch ab. Die Nazis unterstützten mit Geld und Waffen den Kampf der Araber gegen die damals schon im späteren Israel lebenden Juden. Nicht umsonst zog es einige ehemalige Nazis nach dem Ende des Dritten Reichs in die arabischen Staaten, wo sie ihr militärisches Wissen weiterhin im Kampf gegen die (wenigen) noch lebenden Juden einsetzen konnten, um ihr "Werk" zu vollenden.
Ich kann ja verstehen, daß man gegen Krieg in Gaza ist [wobei außer Israel kein anderes Land auf der Welt sich mit Hunderten von Raketen beschießen läßt, bevor es endlich militärisch zurückschlägt], aber man muß schon sehr aufpassen, wer bei diesem Thema neben einem auf der Demonstration steht. Niemand in Deutschland kann und wird den Gaza-Konflikt lösen, aber mit dem Antisemitismus der jetzt wieder erschreckend hochkocht, müssen wir alle zurecht kommen.
Was für ein Blender... *seufz
Aufgeklärt & informiert, Max?
Das täuscht
@Jens: Was paßt Dir denn konkret nicht?
Das haben wir beide oft genug durch. Ich kann dir deinen Blödsinn um die Ohren hauen, wie dir das schon oft passiert ist. Du wirst entsprechend antworten, wie mir das schon oft passiert ist.
Die Zeit arbeitet für mich. Die Medien schmieren derzeit völlig ab, zurecht! Und ohne diese Schreibtischtäter wird auch der total durchgeknallte rechtsradikale Haufen in Israel bald abschmieren. Südafrika lässt grüßen.
Allen, die von deinen Aussagen hier beeindruckt sind, möchte ich raten, das doch einfach mal mit den offiziellen Verlautbarungen des Staates Israel abzugleichen. Und dann noch mal zu überlegen, wie glaubwürdig das nun ist.
@Jens: Ich hingegen rate - ganz untypisch für mich - gar nichts mehr zu lesen, und stattdessen mal nach Israel und Palästina zu fahren und mit so vielen Menschen wie möglich zu sprechen. Ich habe auf zwischen 15 bis 20 Reisen in beide Staaten/Gebiete (nur nach Gaza durfte ich nicht einreisen, als ich mal spontan und zu Fuß an der Grenze auftauchte) jedes Mal komplett neue Aspekte erfahren.
Eine so manipulative Grafik wurde mit Sicherheit von einem Antisemiten erstellt. Er hat "zufällig" jene 80% von Britisch-Palästina weggelassen, welche bereits 1946 komplett an die Araber gingen (Transjordanien). Die Grafik vermittelt Menschen ohne Kenntnis der Geschichte so ganz gezielt den Eindruck, dass die Juden unter dem UNO-Plan die Hälfte von Palästina bekommen hätten, wo es tatsächlich nur 10% waren (60% von diesem Zehntel unfruchtbare und damals unbesiedelte Wüste).
Die Juden haben dem Plan seinerzeit übrigens zugestimmt, die Araber nicht, weil sie ganz Palästina mit Gewalt an sich reißen wollten. Das hat nicht geklappt. 1948 nicht, 1956 nicht, 1967 nicht, 1973 nicht, nicht durch die beiden Intifadas, nicht durch die Hisbollah und auch nicht durch die drei Gaza-Kriege, welche die Hamas seit ihrer blutigen Machtübernahme in Gaza binnen sechs Jahren gegen Israel gestartet hat.
Der Lebensstandard der Palästinenser nimmt mit jedem dieser Kriege weiter ab, was ihre Führer aber seit siebzig Jahren nicht davon abhält, es wieder und wieder mit Gewalt zu versuchen. Dieses Volk bräuchte einen Nelson Mandela, statt der Terroristen und korrupten Gauner, denen es seit Jahrzehnten die Zukunft der eigenen Kinder verpfändet.
Also wird aufgrund der Tatsache, daß man ein Mandatsgebiet für ganze 28 Jahre als Britisch-Palästina bezeichnet hat, die komplette Zeit davor ignoriert. Da hat ja jemand richtig gut in Geschichte ab 1920 aufgepaßt. Respekt!
Die Dummen sterben nicht aus...
Mandela galt nicht nur in Südafrika als "Terrorist". Und für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: auf Robben Island haben die den Mann fertiggemacht! Von ihm war danach nicht mehr viel übrig. Im Schatten seines Abglanzes wurde der Staat Südafrika schließlich von der perversen Apartheid in den perversen Neoliberlismus überführt und gilt seither als "befreit". Vorher-nachher Effekt: nun gibt's auch schwarze "Herren". Ansonsten im Township nichts Neues.
Aber Desmond Tutu lebt und steht. Den kann man bezüglich Israel - Palästina noch befragen.
ACH WAS, HAT MAN SCHON??
Na, dann googelt das doch mal. Ich muss allerdings dazusagen, dass dieser Typ auch so ein Antisemit ist.
@LostInTranslation: In der Zeit vor dem Britischen Mandatsgebiet war die Gegend Teil des Osmanischen Reichs. Auch da gab es keinen palästinensischen/arabischen und keinen jüdischen Staat.
@Jens: Sorry, aber Google ist mir zu neoliberal. Kannst Du nicht eine andere Suchmaschine empfehlen?
In der Zeit des osmanischen Reiches war Westpalästina vor dem jüdischen Zuzug praktisch unbesiedelt und für die osmanische Staatsmacht deshalb von geringem Interesse. Erst als die Juden Ende des 19. Jahrhunderts verstärkt immigierten und begannen, den Arabern das damals wertlose Land im größeren Stil abzukaufen, wurde das Land kultiviert und urbar gemacht. Dieser Aufbau zivilisatorischer Infrastruktur führte dann (ironischerweise) seinerseits zu einem verstärkten Zuzug von Arabern, die sich in der Nachbarschaft der jüdischen Siedlungen niederließen.
Die Briten haben nach Ende des ersten Weltkrieges den Zuzug von Juden begrenzt, den Zuzug von Arabern aber nicht - deshalb standen 1947 bei der Ausarbeitung der Zwei Staaten-Lösung auch 600.000 Juden doppelt so vielen Arabern in Westpalästina gegenüber.
Das ist alles kalter Kaffee, der sich in jeder historischen Abhandlung über die Geschichte Palästinas nachlesen lässt. An der aktuellen Situation ändert es nichts: Auf beiden Seiten sind derzeit keine Anführer an der Macht, die ein echtes Interesse an einer langfristigen Lösung des Konfliktes haben. Auch die beiden Bevölkerungen stehen derzeit weitgehend loyal hinter den politischen Führern, so dass von dieser Seite ebenfalls kein Druck hin zu einer friedlichen Lösung ausgeübt wird. Auch die Schutzmächte im Hintergrund (USA, Iran etc.) halten sich zurück.
In dieser Situation ist es unwahrscheinlich, dass sich in den nächsten Jahren irgendwas am Status Quo ändern wird. Israel wird weiter das Westjordanland zersiedeln und die Palästinenser in Gaza einsperren. Die Hamas wird ihre Raketenbestände wieder auffüllen und in ein paar Jahren einen erneuten blutigen Krieg provozieren, sobald ihnen die Bevölkerung wieder mal droht, von der Fahne zu gehen.
Das ist der ewige nahöstliche Teufelskreis und bei jeder Umdrehung wird der Lebensstandard der Palästinenser schlechter.
Das Land ohne Volk für ein Volk ohne Land. Völlig rechtens erworben und dann erst urbar gemacht. Nordamerika war auch mal eine menschenleere Brache. Vielleicht werden die zugezogenen "Araber" in ihren Reservaten irgendwann mal Kasinos betreiben.
@Andreas: Die könntest du doch auch nicht bedienen
@Andreas Moser
eine Frage: von wem wurdest du an der Grenze zu Gaza abgewiesen?
was Mandela betrifft, muß ich Jens absolut Recht geben.
Ohne de Klerk hätte es den Mandela nie gegeben...
man hätte ihn - falls überhaupt - nicht als Mann des Friedens in Erinnerung - sondern als Rebell (bzw Terrorist®), der auch mal zur Waffengewalt gg die Apartheidsregierung aufgerufen hat... und im Gefängnis verschimmelt wäre.
Was die Region braucht wär kein 2ter Mandela, sondern ein 2ter DeKlerk.
Den hätte sie mit Jitzchak Rabin eventuell sogar gehabt... wird sich leider nicht mehr rausstellen.
>> Damals gab es weder Palästina noch Israel
klar, die Landkarte _ist_ tendenziös; und daß sie '46 komplett grün ist, IST falsch - was MMN aber der eigentliche Skandal ist. Die Araber in Palästina verlangten bereits '39 zu gleichen Bedingungen wie der Irak in Unabhängkeit entlassen zu werden.
(von israel. Rechten hört man ja oft "Argumente" a la "es gab nie einen palästinesischen Staat..." - vor annodazumal aber auch keinen algerischen, indischen, kongolesischen, ... etc. Nach der Logik hatten all diese Völker kein Recht auf Unabhängigkeit - sondern bloßes Glück. Natürlich ist die Sache im Fall Palästina grundsätzlich einiges komplexer...)
um mal die arab. Perspektive nachvollziehen zu können: statt der verlangten Unabhängigkeit verdreifachte sich die Zahl jüdischer Einwanderer - zu Anfang des "Völkerbundmandats für Palästina" war nur ca. jeder 10te Einwohner Jude, nach dem 2. Weltkrieg ca. 30%. Die Araber fühlten sich um ihre Unabhängigkeit betrogen & befürchteten gleichzeitig, diese durch eine fremde - durch Masseneinwanderung Fakten schaffende - Bevölkerung "unter den Füßen" weggezogen zu bekommen.
>> Die Briten haben nach Ende des ersten Weltkrieges den Zuzug von Juden begrenzt
ironischerweise hatte gerade diese "Begrenzung" einen guten Beitrag zur israelischen Staatsgründung... die Migration überstieg die Quoten, das Ergebnis der "Begrenzung" ist ja bekannt, → "Exodus", Internierung... und kurz nach dem 2. Weltkrieg machten sich Juden die wieder in Lagern sitzen natürlich gar nicht gut, milde gesagt... worauf Truman die Briten drängte, etc pp ... und zuviel Juden im eigenen Land wollte auch keiner - also grünes Licht für "Israel" & ab nach Palästina.
Die Briten vor Ort hatten jedenfalls eine ziemlich undankbare Aufgabe mit ihrem Mandat: zw den Fronten der arabischen & (wohl besser organisierten) jüdischen Milizen; gleichzeitig Zielscheibe beider Seiten - obwohl sie aus versch. Gründen eindeutig pro zionistisch waren.
Außenminister Balfour schreibt das am 2.11.1917 mit "[die brit. Regierung] betrachtet die Errichtung einer nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes in Palästina mit Wohlwollen und werde keine Mühen scheuen, die Erreichung dieses Ziels zu fördern" auch ziemlich offen. Zwar fügt er hinzu, man gehe natürlich davon aus, daß nichts zum "Nachteil der nicht-jüdischen Bürger Palästinas geschehe" - de facto war das Mandat aber darauf ausgerichtet, den Briten mit den Zionisten einen zuverlässigen Partner zu verschaffen.
>> Weil die Palästinenser sich 1948 weigerten, ihren eigenen Staat in den von der UNO (!) gesetzten Grenzen anzuerkennen, deshalb gar keinen eigenen Staat ausgerufen haben und stattdessen am nächsten Tag zusammen mit dem Militär aller Nachbarstaaten und des Irak Israel angegriffen haben.
auch ein Satz, der der Komplexität der Situation MMN nicht gerecht wird... hört sich erstmal an, als wär die Gewalt mit dem Krieg vom heiteren Himmel gefallen & absolut einseitig.
Die Situation war von Beginn & (fast) ununterbrochen von Gewalt und Terror geprägt - von allen & gegen alle, Mandatsmacht inklusive.
Daß die arab. Seite "angefangen hat", ist unumstritten & nicht zu entschuldigen - den Keim dazu legte aber das Mandat (wie vorher schon prognostiziert & danach durch auch brit. Untersuchungen bestätigt).
Im weiteren Verlauf schenkte sich dann keine Seite groß was, siehe z.B. Arabischer Aufstand, die Massaker von Hebron oder Deir Yasin, letztes noch 1 Monat vor Staatsgründung. Auch Beschlüsse haben von Beginn an nur die Seite interessiert, der sie nützten.
@Garfield: Ich wurde von der israelischen Armee am Grenzübergang Erez abgewisen. Nach den Oslo-Abkommen obliegt die Grenzkontrolle Israel.
Es war 2007 und die israelischen Soldaten sagten mir damals, daß sie keine Nicht-Palästinenser in den Gaza-Streifen lassen, wenn man keine vorherige Anmeldung hat. Israelis lassen sie gar nicht rein.
Erst wollten mich alle Soldaten kennenlernen, um den Typen zu sehen, der einfach mal so einen Tag im Gaza-Streifen verbringen will, dann telefonierten sie herum, um herauszufinden ob an dem Tag noch ein UNO- oder Journalisten-Besuch geplant war, an den ich mich dranhängen könnte. Aber es gab nichts. Sie gaben mir dann noch die Nummer in einem israelischen Ministerium, bei der ich mich anmelden könnte, aber ich mußte bei jener Reise dann weiter nach Eilat und von dort aus nach Jordanien und Ägypten.
Also hing ich ein bißchen im nahen Kibbuz herum und stieg noch auf einen Aussichtsturm, von dem aus man nach Gaza reinsehen kann.
Dieses spontane Reisen ist lustig, aber manchmal sollte man doch ein bißchen vorausplanen.