bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Steh ich da völlig auf dem Schlauch, was heißt denn in diesem Zusammenhang „Provider“? Ja wohl nicht ISPs, was hätten die für Schlüssel, die sie herausgeben könnten? Das Beispiel Lavabit würde ich jetzt auch nicht als „Provider“ bezeichnen, geht es um australische Firmen oder wie? Also für Dland würde das heißen GMX und Web.de müssten irgendwelche Schlüssel rausgeben? Haben die überhaupt irgendwas verschlüsselt? Oder nur Angekündigt Made in Germany?
Das hört sich irgendwie wieder nach so einem Netzsperrengesetz an von Leuten, die sich Mails vom Mitarbeitern ausdrucken lassen.
@q____q:Das hört sich irgendwie wieder nach so einem Netzsperrengesetz an von Leuten, die sich Mails vom Mitarbeitern ausdrucken lassen.
Da ist was dran. Wenn ich mir das recht überlege, geht das zumindest für PGP-Mails einfach mal gar nicht. Schließlich HAT außer mir (hoffentlich) niemand meine privaten Keys, kann sie demnach auch nicht weiter geben.
Das ist offensichtlich ein Gesetzentwurf von jemand, der das Prinzip nicht kapiert hat. Aber das müssen wir denen doch nicht sagen, oder?
Also klar ist GMX irgendwie ein E-Mail-„Provider“ aber ich geh' wie gesagt nicht davon aus, dass die irgendwelche Schlüssel haben, die man rausrücken könnte.
Mh, man könnte auch das australische Amazon etc. zwingen, die SSL-Keys rauszugeben aber da kann man die Firmen wahrscheinlich sowieso schon mit irgendwelchen Terror-Gesetzen zwingen alle Kundendaten rauszugeben, insofern macht das auch wenig Sinn.
Is ja auch egal.