bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Hmmm - dieser Artikel klingt, als müsse er eigentlich mit "Anzeige" übertitelt werden, da er Werbung macht für etwas, das keiner wirklich braucht, das aber allen als allheilbringend und absolut alternativlos und mächtig wichtig verkauft werden soll.
Man sollte den Mann mal fragen, was er von wem dafür bekommen hat...
@JoyntSoft: ich zitiere mal den Kasten neben dem Artikel:
"Verbraucherschutz"! 'nuff said.
Thomas Heilmann (49) ist seit Januar 2012 Senator für Justiz und Verbraucherschutz in Berlin. Der CDU-Politiker ist Volljurist und war lange Zeit als Unternehmer tätig. 1990 gründete er die Werbeagentur Delta-Design, die später in Scholz & Friends aufging. Auch an der Gründung oder Finanzierung von Antenne Sachsen, XING, Pixelpark und anderen Unternehmen war er beteiligt. Bis Ende 2010 war er zudem Gesellschafter von Facebook.
Was für ein ödes Leben.