Google kills the indie Radio-Star
Dienstag, 27.1.2015, 07:08 > daMaxGoogle zwingt Musiker jetzt in Streaming-Knebelverträge und wer nicht mit macht, fliegt eben aus YouTube raus. "Don't be evil", my ass.
(via fefe)Google zwingt Musiker jetzt in Streaming-Knebelverträge und wer nicht mit macht, fliegt eben aus YouTube raus. "Don't be evil", my ass.
(via fefe)<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
der weiterführenden link auf zoe keating geht sehr persönlich ins detail und beschreibt extrem anschaulich die denke von google dahinter:
http://zoekeating.tumblr.com/post/108898194009/what-should-i-do-about-youtube
schöne scheisse, das.
"Wir" müssen uns selbst die Strukturen schaffen, die wir haben wollen. So etwas primitives wie youtube programmiert doch ein Profi in ein paar Wochen. Es ist nur die Frage, wie man die paar Leute und das Rechenzentrum, also die gemieteten Server bezahlt.