Das wird in den nächsten Wochen noch für den einen oder anderen Rücktritt sorgen, denke ich. Für Eilige, hier ein Tagesschau-Artikel.
Ein enormes Datenleck hat Geschäfte von rund 215.000 Briefkastenfirmen offen gelegt. Die Unterlagen zeigen, wie Spitzenpolitiker, Sport-Stars und Kriminelle weltweit ihr Vermögen verschleiern. NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" konnten auf mehr als elf Millionen Dokumente einer Anwaltskanzlei in Panama zurückgreifen.
Mann, wie kann man sowas nur an DIE QUALITÄTSMEDIEN™ geben. Die machen jetzt allesamt mit dem Konterfei vom BÖSEN RUSSEN™ auf, dabei werfen sie ihm noch nicht mal persönlich etwas vor. Der Spin und die Schlagrichtung sind jetzt gesetzt. Schade um die Daten.
Meine Nachbarn schauen gerade vorbei, weil sie komische Geräusche gehört haben und ich so schreie. Übrigens: Tischkante schmeckt nicht.
@OldFart: ja, ich fand die generelle Tonart gestern Abend auch sehr entlarvend. Die ganze Zeit SYRIEN, RUSSLAND, PUTIN und andere Schurken und nach ca 7 Minuten (in der Tagesschau!! Die hat nur 15 Minuten) ganz verschämt der Nebensatz "Die Daten kommen aus der gesamten Welt, es gibt fast kein Land, das nicht darin auftaucht". Ein Schelm, der Absicht dahinter vermutet...
Auch schön fand ich die Wortwahl. Ein "Datenleck" wurde von "Journalisten" "recherchiert", die Daten stammen aus einer "anonymen Quelle". Kein Wort von Whistleblowing, Hackern oder ähnlichem.
Es wird leider die repräsentativen Tagesschau-Glotzer, Anna-Will-Informierten, Bild-Leser und Qualitätsmedien-Konsumenten nie erreichen. Hier Anwesende zählen nicht zum umrissenen Bevölkerungsdurchschnitt.
Wer braucht denn hier schon Panama? In Europa haben wir doch selbst genug Steueroasen vor der Haustüre - Irland und die Niederlande ("double irish with a dutch sandwich"), Luxembourg (was wurde eigentlich aus den LuxLeaks, welche wichtigen Personen gingen ins Gefängnis?), Monaco, Liechtenstein, die Schweiz, die britischen Kanalinseln - und nicht zuletzt Deutschland selbst, Geldwäscheautomat der Camorra und N'Drangheta.
Dass teutsche Politiker sich einen zwei Milliarden Dollar "rainy day" Fonds angelegt haben wie Putin, wage ich zu bezweifeln. Hier lässt man sich ganz legal schmieren, mit Redehonoraren, Anwaltsmandaten und nach dem Karriereende dann ein paar schicken Berater- und Aufsichtsratspöstchen. Zum Milliardär wird man damit zwar nicht, aber für eine schöne Villa in der Toskana reicht es alle mal.
Schon interessanter ist, was unsere Geldelite treibt. Finden sich die Engelhorns auf der Liste? Die Töchter wurden gerade wegen der Hinterziehung einer halben Milliarde Euro zur Bewährung verurteilt, da die bayerische Justiz die nötigen Personalressourcen nicht einsetzen wollte, um deren Steuersparmodelle zu durchdringen. Sollten derartige Personen auch in diesen Leaks stehen, werden wir davon - siehe die "gatekeeper" Rolle der SZ - vermutlich gar nicht erfahren, oder wie bei den Engelhorns nur in einem kleinen Einspalter auf Seite Fünf. Das wird diskret geregelt, mit Deals zwischen deren Armada hochbezahlter Topanwälte und heillos überforderten Finanzbeamten.
In den Knast gehen wird wie immer niemand. Panama wird einige Kunden verlieren, die Cayman Islands einige Kunden gewinnen.
Ich bin total fest davon überzeugt, daß unsere heißgeliebte Regierung in vereinter Anstrengung aller Parteien ganz rigoros gegen diese völlig überraschende Art der Steuerhinterziehung vorgehen wird. Und zwar mit der Beschränkung von Bargeldzahlungen, is klar, was läge näher. Der Kern allen Übels sind Banknoten und die Barzahlung an der Aldi-Kasse. So wird es kommen. Wollen wir wetten?
Die spucken uns ins Gesicht und behaupten, es regnet. Nichts Neues, wie wahr.
Einfluss hat ja immer derjenige, der Informationsfluss kontroliert und niemals der, der sie besitzt.
Erst mal die üblichen Schurken und Verdächtige an den Pranger stellen bis wieder Ruhe eingekehrt ist.
Interessant, aber trozdem nicht immer schön,finde ich den "neuen internationalen Kollektiv-Investigativjournalismus" ja schon...
Das "größte Datenleak aller Zeiten" ist ja wohl hypothetisch gemeint? Die SZ hat die Dokumente zwar erhalten, hält aber das meiste unter Verschluss. Geleakte Dokumente: 11 Millionen. Veröffentlichte Dokumente: Hu... *hust* hundertneunundvierzig. Tja, wie der Guardian schon schrieb, "much of the leaked material will remain private". Bevor da nicht wirklich alles frei verfügbar ist, kann man von "Leak" oder "Groß" nicht mal ansatzweise reden. Nur ein schöner Clickbait, mal wieder.
Ah, so langsam fügt sich eins zum andern und ergibt ein plausibles Gesamtbild. Wir erleben mit den Leaks einen schmutzigen Krieg der Steueroasen um "Kundschaft". Die Amis haben schon lange (u.a. Deutschland seit 2013) fast die ganze Welt in asymmetrische "Abkommen" gezwungen, mit denen die anderen den USA in Sachen Steuerflucht helfen müssen, aber die Amis selbst keine Informationen über ihre Steueroasen preisgeben. Parallel dazu wurden die US Steueroasen installiert.
Mit der Indiskretion in den Panama-Papers wird der Kundschaft klargemacht, wo die sicheren Häfen für Steuerverbrecher sind. Als Kollateralnutzen werden Kampagnen gegen in den Daten auftauchende Leute gefahren, die den Amis ein Dorn im Auge sind. Somit ist auch völlig logisch, daß das "Leak" nicht über Wikileaks, sondern über die Mainstreammedien lief. Deren Antlantiker-Verbundenheit ist jetzt nützlich. Über die Hintermänner des Journalisten-"Rechercheverbunds", maßgeblich Institutionen und Schwerreiche aus den USA, wurde schon berichtet.
Ein Super-Win-Win-Win: Putin & Co. werden öffentlich gepeitscht und die Rage des Plebs dorthin kanalisiert, die US-Profiteure der Steuerverhältnisse werden gedeckt und aus der Presse gehalten, die weltweite Finanzmafia geht jetzt in die US-Oasen.
Jetzt warte ich nur noch, daß wir erfahren, wie die Daten der Kanzlei exfiltriert wurden. In ca. 30 Jahren wird man dann entdecken, daß das die Cyberkrieger der NSA waren. Bis dahin ist das aber, in bester Tradition von allem, was sich in den letzten Jahren als wahr herausgestellt hat, eine VT.
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Denkste da kommt einer von denen in den Knast...?
Ja sicher, alle, wenn sie sie kriegen. Leaking ist schließlich Terrorismus.
Bei Anne Will wurde gerade behauptet, es wären keine deutschen Politiker dabei. Mann, hab ich gelacht.
Mann, wie kann man sowas nur an DIE QUALITÄTSMEDIEN™ geben. Die machen jetzt allesamt mit dem Konterfei vom BÖSEN RUSSEN™ auf, dabei werfen sie ihm noch nicht mal persönlich etwas vor. Der Spin und die Schlagrichtung sind jetzt gesetzt. Schade um die Daten.
Meine Nachbarn schauen gerade vorbei, weil sie komische Geräusche gehört haben und ich so schreie. Übrigens: Tischkante schmeckt nicht.
@OldFart: ja, ich fand die generelle Tonart gestern Abend auch sehr entlarvend. Die ganze Zeit SYRIEN, RUSSLAND, PUTIN und andere Schurken und nach ca 7 Minuten (in der Tagesschau!! Die hat nur 15 Minuten) ganz verschämt der Nebensatz "Die Daten kommen aus der gesamten Welt, es gibt fast kein Land, das nicht darin auftaucht". Ein Schelm, der Absicht dahinter vermutet...
Auch schön fand ich die Wortwahl. Ein "Datenleck" wurde von "Journalisten" "recherchiert", die Daten stammen aus einer "anonymen Quelle". Kein Wort von Whistleblowing, Hackern oder ähnlichem.
@da]v[ax:
Craig Murray hat es geschafft, den Sachverhalt in ruhige, aber klare Worte zu kleiden:
https://www.craigmurray.org.uk/archives/2016/04/corporate-media-gatekeepers-protect-western-1-from-panama-leak/
Es wird leider die repräsentativen Tagesschau-Glotzer, Anna-Will-Informierten, Bild-Leser und Qualitätsmedien-Konsumenten nie erreichen. Hier Anwesende zählen nicht zum umrissenen Bevölkerungsdurchschnitt.
Wer braucht denn hier schon Panama? In Europa haben wir doch selbst genug Steueroasen vor der Haustüre - Irland und die Niederlande ("double irish with a dutch sandwich"), Luxembourg (was wurde eigentlich aus den LuxLeaks, welche wichtigen Personen gingen ins Gefängnis?), Monaco, Liechtenstein, die Schweiz, die britischen Kanalinseln - und nicht zuletzt Deutschland selbst, Geldwäscheautomat der Camorra und N'Drangheta.
Dass teutsche Politiker sich einen zwei Milliarden Dollar "rainy day" Fonds angelegt haben wie Putin, wage ich zu bezweifeln. Hier lässt man sich ganz legal schmieren, mit Redehonoraren, Anwaltsmandaten und nach dem Karriereende dann ein paar schicken Berater- und Aufsichtsratspöstchen. Zum Milliardär wird man damit zwar nicht, aber für eine schöne Villa in der Toskana reicht es alle mal.
Schon interessanter ist, was unsere Geldelite treibt. Finden sich die Engelhorns auf der Liste? Die Töchter wurden gerade wegen der Hinterziehung einer halben Milliarde Euro zur Bewährung verurteilt, da die bayerische Justiz die nötigen Personalressourcen nicht einsetzen wollte, um deren Steuersparmodelle zu durchdringen. Sollten derartige Personen auch in diesen Leaks stehen, werden wir davon - siehe die "gatekeeper" Rolle der SZ - vermutlich gar nicht erfahren, oder wie bei den Engelhorns nur in einem kleinen Einspalter auf Seite Fünf. Das wird diskret geregelt, mit Deals zwischen deren Armada hochbezahlter Topanwälte und heillos überforderten Finanzbeamten.
In den Knast gehen wird wie immer niemand. Panama wird einige Kunden verlieren, die Cayman Islands einige Kunden gewinnen.
Im Westen nichts Neues.
@Vox Populist:
Ich bin total fest davon überzeugt, daß unsere heißgeliebte Regierung in vereinter Anstrengung aller Parteien ganz rigoros gegen diese völlig überraschende Art der Steuerhinterziehung vorgehen wird. Und zwar mit der Beschränkung von Bargeldzahlungen, is klar, was läge näher. Der Kern allen Übels sind Banknoten und die Barzahlung an der Aldi-Kasse. So wird es kommen. Wollen wir wetten?
Die spucken uns ins Gesicht und behaupten, es regnet. Nichts Neues, wie wahr.
Lest mal http://meedia.de/2016/04/03/panama-papers-sueddeutscher-zeitung-gelingt-groesster-datenleak-coup-aller-zeiten/ (Vorsicht, link geht zu meedia)
und ein bisschen zwischen den Zeilen.
Dank an den/alle Whistleblower der Welt.
Einfluss hat ja immer derjenige, der Informationsfluss kontroliert und niemals der, der sie besitzt.
Erst mal die üblichen Schurken und Verdächtige an den Pranger stellen bis wieder Ruhe eingekehrt ist.
Interessant, aber trozdem nicht immer schön,finde ich den "neuen internationalen Kollektiv-Investigativjournalismus" ja schon...
Nicht spucken eher pinkeln... lächel
Das "größte Datenleak aller Zeiten" ist ja wohl hypothetisch gemeint? Die SZ hat die Dokumente zwar erhalten, hält aber das meiste unter Verschluss. Geleakte Dokumente: 11 Millionen. Veröffentlichte Dokumente: Hu... *hust* hundertneunundvierzig. Tja, wie der Guardian schon schrieb, "much of the leaked material will remain private". Bevor da nicht wirklich alles frei verfügbar ist, kann man von "Leak" oder "Groß" nicht mal ansatzweise reden. Nur ein schöner Clickbait, mal wieder.
Ah, so langsam fügt sich eins zum andern und ergibt ein plausibles Gesamtbild. Wir erleben mit den Leaks einen schmutzigen Krieg der Steueroasen um "Kundschaft". Die Amis haben schon lange (u.a. Deutschland seit 2013) fast die ganze Welt in asymmetrische "Abkommen" gezwungen, mit denen die anderen den USA in Sachen Steuerflucht helfen müssen, aber die Amis selbst keine Informationen über ihre Steueroasen preisgeben. Parallel dazu wurden die US Steueroasen installiert.
http://www.zeit.de/2015/45/steuerflucht-usa-schweiz-geld-bank/komplettansicht
http://www.jungewelt.de/2016/04-06/013.php
Mit der Indiskretion in den Panama-Papers wird der Kundschaft klargemacht, wo die sicheren Häfen für Steuerverbrecher sind. Als Kollateralnutzen werden Kampagnen gegen in den Daten auftauchende Leute gefahren, die den Amis ein Dorn im Auge sind. Somit ist auch völlig logisch, daß das "Leak" nicht über Wikileaks, sondern über die Mainstreammedien lief. Deren Antlantiker-Verbundenheit ist jetzt nützlich. Über die Hintermänner des Journalisten-"Rechercheverbunds", maßgeblich Institutionen und Schwerreiche aus den USA, wurde schon berichtet.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=32707
http://www.heise.de/tp/news/Panama-Papers-Wie-objektiv-ist-die-Recherche-3161081.html
http://www.heise.de/tp/artikel/47/47867/1.html
Ein Super-Win-Win-Win: Putin & Co. werden öffentlich gepeitscht und die Rage des Plebs dorthin kanalisiert, die US-Profiteure der Steuerverhältnisse werden gedeckt und aus der Presse gehalten, die weltweite Finanzmafia geht jetzt in die US-Oasen.
Jetzt warte ich nur noch, daß wir erfahren, wie die Daten der Kanzlei exfiltriert wurden. In ca. 30 Jahren wird man dann entdecken, daß das die Cyberkrieger der NSA waren. Bis dahin ist das aber, in bester Tradition von allem, was sich in den letzten Jahren als wahr herausgestellt hat, eine VT.