Payback-Opfer werden jetzt auch noch zu Phishing-Opfern
Dienstag, 27.9.2016, 12:19 > daMaxTjaja. Mein Mitleid passt zwischen diese Klammern: ()
Tjaja. Mein Mitleid passt zwischen diese Klammern: ()
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Pssst...
Payback, nicht PayPal. Phonetisch kein großer, jedoch inhaltlich nicht geringer Unterschied.
Phishing ist leider auch so eine Sache, die man nicht unbedingt dem Unternehmen anlasten kann. Es werden einfach Namen benutzt um die Leichtgläubigkeit/Naivität/Unwissen/etc. der potentiellen Opfer auszunutzen.
Payback kann man da eher in anderer Hinsicht Vorwürfe machen. (PayPal sicher auch)
Grüße,
Äl
@Äl: ach shit sorry stimmt. Ich MEINTE ja auch Payback-Opfer, aber irgendwie bin ich dann beim Tippen vom Pfad abgekommen. Danke.
Payback-Opfer sind natürlich die perfekten Phishing-Opfer aus vielen Gründen, die ich jetzt hier gar nicht alle auflisten kann/will. Wie gesagt: kein Mitleid.