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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
schockiert, entsetzt, besorgt, erschüttert, unser Mitgefühl gilt...
Noch mehr Buzzwords? Ich will gerne zugeben, dass einem irgendwann die Synonyme ausgehen, aber wenn das Abspulen austauschbarer Vokabeln politisches Handeln ersetzt, dann haben wir ein Problem. Im obigen Beispiel: 14jährige im (Jugend-)gefängnis - das war schon immer ne gute Idee, die sind den Wärtern ja auch kaum ausgeliefert. Je öfter ich über Haftstrafen und deren Probleme nachdenke, desto mehr drängt sich mir die Frage auf, ob die wirklich irgendwie nutzbringend sind? Wird durch Haft ein "Intensivtäter" geläutert? Ist die Gesellschaft in der Lage, solchen Menschen eine Chance auf ein normales Leben einzuräumen, oder wird nicht in allzuvielen Fällen der Weg in ein normales Leben dadurch endgültig versperrt? Und bei Jugendlichen (wobei die mit 14 ja eher noch halbe Kinder sind) muss man sich die Frage umso mehr stellen. Von der schwarzen Pädogogik hat sich die Lehrmeinung ja auch schon lange abgewandt. Soll bei den Konsequenzen für Straftaten die Strafe im Vordergrund stehen, oder lieber die Resozialisierung? Klar, der moralische Reflex schreit erstmal nach Strafe, vielleicht nach Rache - aber hilft das dem Opfer oder dem Täter wirklich? Gerade bei Jugendlichen sollte man da sehr vorsichtig sein. Dem Jugendlichen eindringlich zu raten, er solle sich seine Zukunft nicht verbauen, wenn er schon vor dem Richter sitzt, ist viel zu spät - da ist seine Zukunft schon im Arsch, wenn er jemals eine hatte. Ihn wegzusperren, wird aber gar nichts nützen, vor allem nicht, wenn ihn draußen keine Perspektive erwartet.