re:publica á la Fefe
Montag, 9.5.2016, 19:15 > daMaxDraußen geht die Welt unter und in Berlin treffen sich die belanglosen Labertaschen zum gemeinsamen Synchron-Twitter-Wichsen mit eigener Flickr-Group? [...] Wenn das die erste re:publica wäre, könnte man ja noch schuldmildernd von "naja, musste man mal testen, ob es nicht doch positive Seiteneffekte hat, sowas" reden, aber so? Alles schon mal dagewesen, und hat schon damals nichts gebracht. Und dazwischen dann so erbärmliche Brigitte-Style Dinger wie "Die Sieben Todsünden im Blogdesign" oder gar "Wie persuasives Webdesign uns beeinflusst und wie wir es nutzen können". OH MEIN GOTT!!! Eine Runde Rumgefurze über "Nomaden" und Microblogging darf natürlich auch nicht fehlen. Und ein paar pseudokontroverse Podien über Evergreens wie die Kulturflatrate.
[...]
Ein Bekannter meinte zu dem Programm nur trocken, er würde dann mal sein Blog einstampfen. Mit solchen Leuten wolle er nichts zu tun haben.
Mein Blog bleibt online, ich war einfach (wieder mal) nicht da. Ist mir a) zu teuer, b) zu kompliziert an Tickets zu kommen, c) zu teuer, d) zu voll und e) die Urlaubstage nicht wert.
Scheint ja immer noch genauso sympathisch zu sein wie damals als ich aufgehört hab' ihn zu lesen, das überhebliche Arschloch!
2009? oO
"Nomaden", die sich mit allen anderen "Nomaden" jedes Jahr in den gleichen Städten zu den gleichen Messen treffen, entsprechen nicht so ganz meinem Bild vom Nomadentum. Schöne Grüße aus Bolivien.