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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Moin Max
Ja, ja… der Mainstream. Da kann man ja nix machen!
Den Artikel vom Metronaut finde ich schon lustig und aufschlußreich. Weniger über die Verantwortlichen der re:plublica als für eine kuhnäsig-blöde Haltung der Konsumenten.
Erst einmal habe ich Verständnis dafür, wenn die Veranstalter versuchen, gesellschaftlich relevante Organisationen und Firmen in ihre Hallen zu bekommen. Schon gerade, wenn eine davon cyber-cyber-Krieger spielt. Komisch: Bei einem Stand von Microsoft ist das aus unerfindlichen Gründen kein Aufreger.
Nun ist es aber so, daß die Bundeswehr gar keinen Stand auf der re:publica hatte, sondern auf der MediaConvention und sozusagen Tür an Tür lag. Das haben haben viele gar nicht begriffen, weil die Eintrittskarte für die re:publica für beide Veranstaltungen gültig war.
Früher: hip, cool, digital - heute Bundeswehr. Prägnanter lassen sich gesellschaftliche Probleme kaum auf den Punkt bringen. Vor allem, wenn man in die falschen Tür rennt. Wie die Schlagzeile wohl gelautet hätte, wäre dort ein Festival der Volksmusik gewesen?
»Als Konferenz muss man sich aber entscheiden, ob man versucht, eine Community zu stärken, zu fördern und weiter aufzubauen – oder ob man sich dem Mainstream bis zur Unkenntlichkeit annähert […]«
Der Satz verrät mehr über die Konsumhaltung der Besucher als über die Macher der Veranstaltung. Was steht denn als Ziel hinter dieser beschworenen Förderung? Daß die Community Türschilder richtig lesen kann? Oder vielleicht, daß man imstande ist, sich konstruktiv und in der Öffentlichkeit mit der Existenz einer Berufsarmee auseinanderzusetzen - mit allen Aspekten und allen idiotischen Verwerfungen die das mit sich bringt. Und entschuldige: der Slogan »Cybersex statt Cyberwehr« ist mindestens so dämlich wie die Werbe-Serie »die Rekruten«.
Es ist wohl kaum »hip und cool« die Augen zu schließen und seine Wahrnehmung auf die Dinge zu reduzieren, die den Mittagsschlaf nicht stören. Sollte die Bundeswehr tatsächlich einmal auf der re:plublica vertreten sein, sollte die Community sich vielleicht überlegen, welche Diskussionspunkte sie gegenüber ihren Vertretern auf der Bühne präsentiert. Das wäre ein Zeichen von Reife. Die Verantwortung dafür den Veranstaltern aufzubürden, ist das genaue Gegenteil.
@pantoufle: ach Menno. Nu lass mir doch meine simple Sicht auf die Dinge *grummel*
Na gut! Der alten Freundschaft willen und weil heute Freitag ist: Einigen wir uns darauf, daß das Türschild abgerissen war. Nächstes Jahr wird die BW dann auf der re:publica sein und das wird total uncool, unhip und analog.
Ich geh dann mal zu Heise weitertrollen
@pantoufle: