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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
1.) Trau keiner Statistik.
2.) Wenn dem so ist, warum muss dann die Gesellschaft für Impfschäden übernehmen? Warum keine Haftung durch die Hersteller? Warum wird ein Genesenenstatus nach 6 Monaten entfernt, wenn der Antikörpertest auch nach über einem Jahr noch "mehr Antikörper als durch Impfung" bestätigt?
3.) Sagen die Pharmaunternehmen? Nichts kann alles, Verallgemeinerungen spalten die Gesellschaft.
4.) Wer bestimmt denn die Geiselhaft? Jeder Tode "pro Forma" und "post Mortem" als "Wegen Corona" gezählt wird. Warum gibt es keinen Volksentscheid wie man damit umgehen möchte? Durch eine Impfung schütze ich andere Menschen nicht. Geimpfte übertragen die Krankheit nach wie vor.
5.) Dann soll diese "Impffreiheit" doch bitte abgeschafft werden und das Kind beim Namen genannt werden, staatlich verordnete Pflichtimpfung.
6.) Und sachliche Diskussionen gibt es auch nicht mehr? Ist die Alternative dem Staat vollkommen zu trauen?
Ich kann verstehen wenn man frustriert ist. Jeder möchte wieder ein normales Leben haben.
Erschreckend finde ich, wie es die Medien geschafft haben, dass keine Diskussion gewollt ist. Wer kritisch hinterfragt, ist direkt ein Gegner. Wer mit "schau her, ich hab Impfschäden in der Familie und wir kämpfen seit mehr als einem Jahrzehnt um dessen Anerkennung" in die Diskussion einfließen lässt, ist sofort ein Aluhutträger.
Außer Einschränkungen sehe ich wenig. Es stapeln sich keine Toten. Wir leben, als Gesellschaft, seit zwei Jahren in einer politisch gewollten Notlage. Warum gibt es keine Volksabstimmung?
@artodeto: "Trau keiner Statistik"? "Verallgemeinerungen spalten die Gesellschaft"? "Die Medien haben" irgendwas "geschafft"? "Es stapeln sich keine Toten"? Keine weitere Diskussion.
Ma gucken, was danach kommt.
@daMax: Und wo stapeln sich jetzt die Toten?
@artodeto: Nichtdenker?
@Andr3: Mit Anmotzen kommen wir nicht weiter. Ich fahre täglich an unserem Friedhof vorbei und habe mehrmals im Monat Kontakt mit dem Angestellten. Bis jetzt gibt es $hier keine erhöhten Sterberaten. Daher sind meine Fragen schon ernst und ehrlich gemeint.
Auch die anderen Fragen, auf die nicht eingegangen werden, sind ernst gemeint. Mein Anliegen ist es, über dieses Thema zu diskutieren und nicht nur mit Kraftworten oder Pöbeleien zu reagieren.
Woher nehmt "ihr", fühlt euch bitte durch diese Verallgemeinerung nicht angegriffen, die Sicherheit jenen Zahlen zu glauben? Sehen wir nicht täglich, dass in anderen Bereichen Zahlen "optimiert" werden? Ich frage mich dies wirklich. In anderen Bereichen hinterfragt man Zahlen, nur bei "Corona" scheint es zwei Lager zu geben, die tunlichst nicht über ihre Deutung reden wollen/können.
Was bringt eine Impfung, wenn man dadurch weiterhin ansteckend ist?
Warum soll das Recht der Selbstbestimmung genau hier eingeschränkt werden? Solange es keine Impfpflicht gibt, darf doch jeder Bürger für sich entscheiden. Warum wird medial so ein Druck aufgebaut? Warum gibt es keine Impfpflicht, wenn es denn das Killervirus "of the dawn" ist?
Im Moment bin ich enttäuscht. Beide Antworten auf meine Posts bestätigen meine geäußerte Vermutung zu "6.)".
Die Ansage des Blogpost: Zustimmung!
Zum Thema Diskussion nicht erwünscht: ich bin das mittlerweile müde. Die Argumente sind ausgetauscht. Die Impfung ist gut erforscht! Die "Gegen"Argumente wiederholen sich ständig, was bleibt? Die sich nicht impfen lassen wollen, wollen sich nicht impfen lassen und kommen selbst mit widerlegten Argumenten immer wieder "neu" daher. Das ist keine Diskussion sondern der Versuch, Evidenz weg zu schreien.
@MCBuhl: Lieber MCBuhl, dass bei deinen Gedankenaustauschen scheinbar nur geschriehen wurde ist bedauerlich. Wie du selber angemerkt hast, ist Anschreien keine Diskussion.
Das auch ich dem Status Quo überdrüssig oder müde werde, kann ich dir zustimmen.
Solch totalitäre Aussagen wie "die Impfung ist gut erforscht" hilft mir wenig. Dies lese ich nur von den Herstellern und aus mein angeeignetes Wissen aus der Rechtsverdreherecke signalisiert mir, dass "erforscht != sicher" ist
@artodeto:
Hmm...
...m.E. sind die Impffolgen der Covid-Impfstoffe nicht signifikant anders als die anderer und diese werden nicht (so) hinterfragt, sondern sind mehr oder weniger akzeptiert. Ein Risiko existiert bekanntlich immer und das einer Infektion ohne Impfung ist gegenüber den Impffolgen um einiges geringer.
Ansonsten lässt sich um jede Impfung so ein Bohei machen und das geschieht ausser in den Kreisen der Impfgegner/ -verweigerer interessanterweise nicht.
Nächste Frage ist dann die, ob ich lieber auf einen potentiellen Schutz meiner Gesundheit u.a. auch mit obiger Sicht verzichte, nur um den Profit der Impfstoffhersteller nicht zu fördern? Mit dieser Argumentation kann ich in dieser Gesellschaft auf alles verzichten, denn es dürfte nahezu kein Produkt geben, dass nicht in dieses Raster fällt. Da juckt es auch nur einen bestimmten Teil der Gesellschaft und der Rest konsumiert. Ist zwar klar ein hinkender Vergleich, aber es geht ja um den Kern der Aussage.
Was es abseits medialen Puschens zu diskutieren und zu fragen gibt, wenn es mir um meine Gesundheit geht, kann ich nicht nachvollziehen - siehe wieder oben das Abwägen der Risiken.
Die Punkte des Übertragens trotz eigener Impfung etcpp. treffen auf jede Viruserkrankung zu und sind mit Verlaub gesagt Bullshit, wenn sie ausgerechnet bei Covid zum "Argument" für´s Nichtimpfen werden.
Und die Toten?
Sie nehmen wieder zu und da eben vor allem bei den Ungeimpften und den ohnehin anfälligen Betroffenen durch Alter und Vorerkrankungen. Auch da gibt es inzwischen nachweislich einen überdurchschnittlichen Anteil gegenüber der Zeit ohne Covid und die Sterberaten kann man mit etwa 14 Tagen im Kontext zu den Infektionszahlen nehmen. Da kommt also noch Einiges in der nächsten Zeit. Mit einer höheren Impfrate wären es halt weniger gewesen. Ob die sich dann erst stapeln müssen, um das "Problem" dahinter zu sehen, lasse ich mal im Raum stehen. Vielleicht dann mal nicht nur beim Totengräber vor Ort fragen, sondern auch die Situation im weltweiten Maßstab sehen. Das es generell anders sein kann, zeigen derzeit Dänemark und Portugal ganz ohne diese Spitzfindigkeiten im Diskurs.
Genesen/geimpft: Klar hat man als Genesener wahrscheinlich einen höheren und anhalterenden Schutz durch Antikörper. Andererseits muss man eine Grenze ziehen und da bisher das Wissen darüber noch dünn/unsicher war, wie sich der Abbau der Antikörper im Fall Covid verhält, setzt man die Grenze zur sicheren Seite und damit wie derzeit bei 6 Monaten? So btw. wurde auch von offizieller Seite nie ein Hehl daraus gemacht, dass die Reaktion und Zahl der Antikörper bei Geimpften niedriger ist.
So btw. bin ich "genesen" und ich sage nur, das es ein beschissener Weg zur Immunität ist und ich hatte einen leichten Verlauf.
Ergo bin ich der Ansicht der meisten hier. Die Argumente sind weitestgehend ausgetauscht und klar und abseits irgendwelcher Profitinteressen und den damit verbundenen politischen Fehlleistungen ist Impfen sinnvoll und derzeit die einzige Möglichkeit außer einer Infektion, sich und dem damit verbundenen Abschwächen der Infektionsketten auch andere zu schützen - ganz egal, was aus diversen Ecken dazu gesagt wird.
Und wer die eigentlichen Deppen in diesem Scheißspiel sind und waren, hat Frank Montgomery m.E. sehr gut und drastisch ausgedrückt.
Kleiner Tip: Die Querdenker und Gefolge sind´s nicht...
@artodeto: Als sicher gelten sie vor allem, weil noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit und so gut beobachtet sich haben impfen lassen.
Zu 4, im speziellen: Geimpfte erkranken seltener, weniger schwer und genesen schneller. Und blockieren keine vier Wochen ein Bett im Krankenhaus. Wir haben mindestens 70% geimpfte und dramatisch weniger Anteil unter den Patienten.
Während an einem einzelnen Friedhof nicht auffällig mehr Todesfälle aufgetreten sind, die Lebenserwartung weltweit ist gesunken: https://www.derstandard.de/story/2000129969821/
Und es gab durchaus Bilder von überfüllten Krematorien auf der halben Welt, von Italien über die USA bis Indien.
Die Massen an Toten sind übrigens ausgeblieben, weil man von Lockdown bis Maske und Impfung alles mögliche versucht hat, dass sich nicht alle (gleichzeitig) damit infizieren. Zumindest so wenige, dass die Krankenhäuser ausreichten.
Das war der relativ simple Plan, und der hat ziemlich gut funktioniert. Auch wenn jede der Maßnahmen Nachteile hatte.
Die politisch beschlossene Notlage nationaler Tragweite endet übrigens bald;
Volksabstimmung? 70% haben einen Impftermin gebucht, <1% geht auf Demonstrationen, 90% haben SchwarzRotGelbGrünRot gewählt, obwohl es mehrere Parteien gab, die explizit Corona-Maßnahmen abschaffen wollten.
Ab welchem Punkt, wissenschaftlich, demokratisch, statistisch, persönlich, kann man akzeptieren, dass das Thema Corona im Grunde durch ist, und nur noch eine logistische und statische Frage, wie viele geimpft werden und für wie viele wir ein Intensivbett samt Beatmungsgerät, 24-Stunden-Pflegekräfte und ÄrztInnen vorhalten müssen?
Bei aller Skepsis gegen alles — irgendwann ist eine Krankheit einfach eine Krankheit und eine Impfung eine Maßnahme dagegen; und für mich ist, nach anderthalb Jahren Zeitverschwendung mit dem lesen von allem was mir dazu unterkommt klar; impfen wirkt. Und ich muss aufhören, so viel Zeit im Internet zu verbringen. ¯\_(ツ)_/¯ Have a nice day.
@meh und alle anderen: mit einem, der "Trau keiner Statistik", "Verallgemeinerungen spalten die Gesellschaft" und "Wo stapeln sich die Toten?" schreibt, ist halt nicht mehr zu diskutieren. Der wird jetzt wieder sagen "Trau keiner Statistik" und "Da verdient doch nur jemand Geld mit" und schon stehen wir wieder auf Feld 1. Das ist mir persönlich inzwischen echt zu doof.
Versucht es ruhig weiter, ich bewundere eure Hartnäckigkeit. Ich für meinen Teil habe keine Energie und auch keine Lust mehr, mich im Kreis zu drehen und mache bei dem Spiel nicht mehr mit. Schließlich gibt es viel tollere Spiele:
https://playstarbound.com/
https://www.gog.com/game/noita
https://kingdomsandcastles.com/
https://store.steampowered.com/news/app/690830?emclan=103582791461917965&emgid=3083270448315830210
etc.pp.
Das Risiko einer schweren Erkrankung ist X. X ist größer als 0.
Das Risiko eines Impfschadens ist Y. Y ist größer als 0.
Die Wahrscheinlichkeit, ganz ohne persönliche Risiken aus der Geschichte herauszukommen, ist gleich 0. Harrr, life is a bitch.
Wir groß sind X und Y? Wir alle hier sind keine Epidemiologen oder Mediziner (unterstelle ich mal). Also können wir das nicht selbst ausrechnen, sondern müssen uns auf die Expertise anderer verlassen.
Meine persönlichen Erkenntnisse aus den letzten anderthalb Jahren sind:
a) ich will diese Krankheit nicht haben (kenne Leute, die sie hatten, und zum Glück gut überstanden haben, war aber nicht lustig)
b) X ist sehr viel größer als Y, jedenfalls in meiner Altersgruppe 50+
c) Also, her mit dem Stoff! (zweite Ladung im Juli erhalten)
Von dieser rein egoistischen Perspektive mal abgesehen: was ist denn die Alternative, um aus der Pandemie herauszukommen? Irgendwelche konkreten Vorschläge?
btw, Sascha Lobo scheint mittlerweile auch die Nase voll zu haben.
@tenebra: Danke für den Lobo.
@tenebra:
"Von dieser rein egoistischen Perspektive mal abgesehen: was ist denn die Alternative, um aus der Pandemie herauszukommen? Irgendwelche konkreten Vorschläge?"
Einfach laufen lassen und den Rest erledigt die Natur?
Es ist ja nicht so, dass anfangs ein Impfstoff so schnell als möglich neben den anderen Maßnahmen eine der Prämissen war beim Eindämmen der Pandemie. Jetzt ist das zeug da und dann ist es auch wieder nicht richtig. Risiken abschätzen usw. wurden von anderen hier ja ebenfalls bereits erwähnt.
Und da für unser Immunsystem Covid nun einmal eine neue Information ist, muss sich die natürliche Antwort darauf erst entwickeln und das dauert. Daher ist Covid in punkto Verbreiten und Gefahr eben auch deutlich riskanter als das inzwischen "normale" Grippevirus. Und selbst das kann wieder so mutieren, dass es reinhaut, aber da ist eben die Wahrscheinlichkeit geringer.
Solange also Covid nicht soweit im Bauplan enthalten ist, dass eine Infektionswelle nicht zur Pandemie wird, ist Impfen ein Weg, das zu minimieren.
Für das Szenario 1 stünden dann genau dieselben Schreihälse wieder da und würden verantwortungsloses Handeln konstatieren, weil man es laufen lässt. Und seit heute sind so oder so in beiderlei Hinsicht wieder die Narren los und das wortwörtlich - nix kapiert, kann ich da nur sagen:-(
@meh: Lieber meh, "Sicher" ist für mich eine Impfung erst nach einem Langzeittest. Ich rede hier von Testzeiten 20 Jahre und mehr. So sehe ich es aber gegen viele Impfungen. Langzeitstudien umfassen für mich mehrere Generationen.
Natürlich kann ich nur von $hier berichten. Über die Kinder habe ich auch Kontakt zum Krankenhaus und dort gibt es keine Masse an Kranken die wegen Corona die Betten belegen. Es gibt welche, aber laut Aussagen vor Ort, "Im Rahmen der üblichen Krankheiten".
Ich tu mich in der Tat schwer, Bildern von weiter weg zu glauben. Ich hatte einmal eine Asienreise und war, laut europäischen Medien, auf einer Kreuzung die in Schutt und Asche gebombt wurde, an dem Tag, an dem ich dort Krimskrams gekauft habe.
Ich greife noch einmal meine zentrale Frage auf. Es ist keine Pflichtimpfung, warum wird dann die andere Entscheidung nicht geduldet? Sonst wird der Individualismus doch auch groß geschrieben.
An alle, danke für das Niederschreiben eurer Meinung.
Ich bin es zwar auch reichlich leid, aber ich kann dieses "Langzeit"-Gequatsche einfach nicht mehr hören. Es gibt keine Effekte, die ausschließlich erst nach Jahren auftreten. Es gibt solche, die nach Jahren erkennbar sind, weil durch eine Veränderung im Körper die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie auftreten. Fast alle Langezeiteffekte kann man daher durch Masse (große Zahl) ersetzen. Da mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit Langzeiteffekte schon sehr früh auftreten, ist bei einer Basis von Milliarden Datensätzen kaum ein Effekt denkbar, der nicht bereits erkennbar wäre. Dagegen spricht allerdings jetzt noch, dass die Erfassung solcher Effekte zu langsam sein kann, da ja die Daten ausgewertet werden müssen. Das Risiko etwa von Krebserkrankungen, so es erhöht wäre, müsste bereits erkennbar sein, wäre aber ggf. noch nicht ausgewertet.
Wir sprechen hier aber von minimal wahrscheinlichen Relevanzen. Evident hingegen sind die Effekte der Infektion, der niemand entgeht. Eine vernünftige Risikoabwägung lässt daher keine Alternative zur Impfung zu.
Da aber das alles nur Gequatsche von Sturköppen ist, denen ihre eigenen Argumente egal sind, ist das wieder so ein verschwendeter Text. Sie wollen es nicht. Dagegen hilft nichts.
@flatter: Warum immer dieses Nachgetrete? Fange ich hier an so rumzurotzen? Ich verstehe nicht, warum der zweite Absatz nötig ist. Kein wunder, dass es keinen Diskurs gibt. Alle Argumente werden eingerissen, wenn die letzte Aussage eine Anfeindung beinhaltet.
@artodeto:
Langzeitfolgen - owT
Die Nummer ist so ausgelutscht und die Pandemie ist jetzt und nicht in zwanzig Jahren. Da stünde wirklich die Frage im Raum, welche "Langzeitfolgen" es geben soll, wenn der eigentliche Impfstoff den Körper verlassen hat und bis auf die üblichen Impffolgen nichts war? Auch diese Frage wurde bei keinem anderen Impfstoff!!! so vehement gestellt und jetzt ist es der casus knacktus?
Bilder aus anderen Ecken der Welt mit Deinem Beispiel? Ist mal ein schöner whataboutism, zieht hier aber nicht wirklich, weil es nicht nur Bilder gibt, sondern genügend Statistiken darüber, was Covid seit seinem Auftreten angerichtet hat. Glauben und Wissen sind halt zwei Paar Schuhe.
"Es ist keine Pflichtimpfung, warum wird dann die andere Entscheidung nicht geduldet? Sonst wird der Individualismus doch auch groß geschrieben."
Auch das ist eine falsche Aussage! Das Entscheiden derer wird geduldet, die sich nicht impfen lassen wollen. Nur kommen diese dann eben nicht damit klar, dass deren Leben dadurch eingeschränkt ist. Und andererseits will diese Klientel dänische Verhältnisse, blendet aber aus, dass dort eben die deutlich höhere Impfrate die Ursache dafür ist - wasch mir den Pelz, aber mache mich nicht nass.
Und das dann bei Mitkommentatoren die Lunte unter Umständen etwas kürzer ist, wenn zum drölfzigmillionsten Mal die selben und imho dämlichen Argumente kommen, kann ich nur zu gut verstehen.
Insofern sehe ich da auch das Ende erreicht, es kommt ausser Drehen im Kreise nichts Relevantes dazu. Und daher braucht es ab einem gewissen Punkt dann auch keinen Diskurs mehr, denn die Faktenlage ist eindeutig. Warten wir halt aus der Ecke ab, wie sich die Individualisten dezimieren und denken unseren Teil.
@Siewurdengelesen:
Er "traut" ja keiner Statistik ¯\_(ツ)_/¯ und dem fiesen Paul-Ehrlich-Institut sicher auch nicht denn AGENDA!!!!!!1!!!! und MASSENMEDIEN!!!!! und DIKTATUR!!!!1!!!
Die dänischen Verhältnisse sehen heute so aus:
Aber auch das wird unser Antiimpfling geflissentlich unter "Coronadiktatur" abheften, weil irgendwas mit Massenmedien und Propaganda und Pharma und Gewinn und NWO und WHO und Bilderberger und so. Contergan nicht zu vergessen!!!!!!!!111!!
Am liebsten aber opfert er rum über den fehlenden Diskurs und blendet dabei widdewiddewitt den nun fast 2 Jahre andauernden Diskurs einfach aus fidibumm. Aber danke für das Aufschreiben eurer Meinungen, die er jetzt weiter ausblenden kann. LG
Ich mag Lobos Wutanfall, ich hab hier auch immer mal wieder einen. Genau deshalb.
Die Leute, die Langzeitstudien über mehrere Generationen verlangen, verweigern die eigentlich auch Mobilfunk und Internet?
@Andreas Moser:
Sehr gute Frage.
Und noch ein Fakt, den unser Leerdenker leugnen kann: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.brandbrief-der-beschaeftigten-klinikum-stuttgart-ende-der-belastbarkeit-ist-erreicht.e5070dc4-0705-4a74-af00-4f951f37f48c.html
Keine Leichenberge, wo man auch hin schaut ¯\_(ツ)_/¯
@daMax: Die Arbeiten waren vorher schon unmenschlich. Zu Recht nutzt man Corona um endlich mal gehör zu finden.
$Hier klagen die Angestellten, dass jeder als Coronapatient gezählt wird. Man kommt mit einem Beinbruch rein, steckt sich an und schwupps, wurde man wegen Corona eingeliefert.
Menschen aus dem betreutem Wohnen kommen in das Krankenhaus und werden nicht mehr "zurück genommen", da sie nun aus dem Krankenhaus kommen. Damit steigt die Verweilzeit.
Das Krankenhaus muss immer Räumlichkeiten und Personal für den Notfall vorhalten. Gleichzeitig nimmt der alltägliche Zulauf von normalen Kranken nicht ab. Seit Jahrzehnten wurden die Krankenhäuser geschrumpft um maximale Auslastung bei minimalen Aufwand zu erzeugen.
Ein Angestellter hat es mir am Vergleich eines Wasserrohres erklärt. "Stell dir vor, das Rohr wurde für 100 Liter in der Stunde dimensioniert und jetzt sollst verringerst du den Durchfluss auf 50 Liter. Die 100 Liter liegen aber dennoch an und werden benötigt." Eben jener Angestellter hat mir auch berichtet, dass deutlich mehr Schreibarbeit anfällt, sobald Corona festgestellt wurde. Der zeitliche Rahmen für die Schreibarbeit wurde aber nicht angepasst.
Nun kann ich gern als Lügner, Leerdenker oder als sonst etwas beschimpfen. Auf Grund des grundlegend aggresiven Tons und der stetigen Ablehnung werde ich mich hier auch nicht weiter äußern. Ich habe einen letzten Versuch unternommen den Unterschied zwischen "Da steht etwas in den Zeitungen" und "Ich habe Informationen von vor Ort" aufzuzeigen. Wie man diese Unterschiede deutet ist jedem selbst überlassen. Ich kann nur den Weg aufzeigen, den ich gedanklich Gegangen bin um zu Hinterfragen, mehr nicht. Ein Leugner oder sonst etwas bin ich, meiner Meinung nach nicht. Aber auch dies habe ich zusehend und mit erschrecken vermehrt fest gestellt. Bei Diskussionen über verschiedene Meinungen trifft man heute immer seltener die Möglichkeit an, dass "beide Seite" zugeben, dass jede Seite zum Teil recht hat. Heute gibt es nur noch schwarz und weiß, ein grau dazwischen wird nicht mehr geduldet.
Ich konnte, aus euren Reaktionen, viel lernen und mitnehmen, verlasse diese Runde dennoch mit viel Schwermut im Herzen.
@artodeto:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-in-sachsen-und-thueringen-manche-leugnen-ihre-covid-19-diagnose-bis-zum-tod-a-e91f4d6b-6778-4f0c-b52c-d0f7f436b4ce
Und das hier: https://m.youtube.com/watch?v=3hcqpknENOI