Frohe "Ostern" 2023
Sonntag, 9.4.2023, 08:00 > daMax10 Jahre alt und kein bisschen veraltet:
10 Jahre alt und kein bisschen veraltet:
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Naja, dass so gut wie alle religiösen Feste so gut wie aller Religionen auf ältere Feste anderer/heidnischer Religionen oder Kulte zurückgehen, dürfte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben.
Ist ja auch total interessant, mal so die Linie zurückzuverfolgen.
Der passiv-aggressive Unterton des Memes ist dabei eigentlich völlig unnötig.
Bei der Aussprache bin ich eigentlich schon der Meinung, dass es /ischtar/ ausgesprochen wird (Studium ist ne Weile her)
in diesem Sinne, frohe Feiertage
@Julia:
Findeste? Kommt mir nicht so vor...
Ach naja, so schlimm finde ich das gar nicht und im Vergleich zu dem aggressiven "Ihr nehmt unsere Feiertage doch auch gerne mit"-Aussagen von Christen finde ich das da oben recht harmlos.
Was die Aussprache angeht: Wikipedia schreibt das Ištar und ja, da ist "Ischtahr" wahrscheinlich korrekter.
Laut Wikipedia kommt Ostern vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ und kommt von einem germanischen Frühlingsfest. Mit Ishtar hat das wohl höchstens sehr indirekt zu tun, sieht man von dem Fruchtbarkeitssymbol mal ab. Wenn es eine Verbindung geben sollte, dann kommt die wohl lange vor dem Jahr 0 aus der Bronzezeit. Doch da bin ich kein Fachmann (wohl aber interessiert)
@Joachim: Genau, die klangliche Ähnlichkeit ist reiner Zufall. Ishtar ist sumerisch. Ostern/Easter geht auf das indogermanische *aus- zurück, das zusammen mit Worten wie Aurora/Eos/Australien/etc. tatsächlich bedeutungsmäßig auf die "Morgenröte" und daher dann "Osten" verweist.
Ist doch egal. Hauptsache: Ficken! Daher werden auch neben Rudi dem rattigen Rammler auch noch bunte Eier kredenzt.
@Gemuesetrinker: Keine Ahnung, wie das jetzt gemeint ist. Mein Detektor ist darauf nicht justiert - mein Fehler!
Tatsache ist aber, das es sowohl bei Ištar, wie bei den Germanen als auch heute bei Fruchtbarkeitsfesten und Symbolen um so was wie heute Ostern oder das Ernte-Dank-Fest geht.
Wer da auf andere Ideen kommt, der hat ganz andere Probleme als das „schändliche“ Tun der Christen wenn sie zwei Tage Besinnung im Jahr fordern (was immer man auch selbst glaubt).