Die Einzellfallbeauftragte bitte nach Mannheim
Mittwoch, 12.3.2025, 17:02 > daMaxEs gibt da einen bedauerlichen Einzelfall in der Staatsanwaltschaft zu bearbeiten.
Es gibt da einen bedauerlichen Einzelfall in der Staatsanwaltschaft zu bearbeiten.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Ich sag mal so: Wenn ein mutmaßlich Nichtdeutscher mit Herkunft aus den einschlägig verorteten Gegenden vor seinem Handeln mal irgendwo auf Twitterkeineahnunghassunichgesehen irgendwas mit Islam und Allah herumgepostet hat, dann ist quasi kausal der Zusammenhang zum Terrorismus gegeben, ausser wenn wie im Fall Magdeburg der Schuss dann nach hinten los geht.
Wenn dagegen ein Biodeutscher wegen des Tragens verfassungswidriger Zeichen, "Hatespeech" und Gewaltdelikten plus vielleicht wegen seines Umfeldes polizeibekannt ist, dann sind eine Nähe zum Rechtsextremismus völlig ausgeschlossen. So etwas weiss man dann ermittlungsseitig auch quasi Stunden nach dem Vorfall, wenn es noch gar keine Ergebnisse gibt.
Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass es sowohl von Behörden- als auch Medienseite echt mal wohltuend wäre, anstatt mit vorschnellen und daher gerne falschen Erkenntnissen die Gerüchteküche zu bedienen, lieber etwas länger mit irgendwelchen Statements zu warten, die dann aber Hand und Fuss haben. Da solche Sachen aber gerne mehrere Wochen bis Monate bis Jahre dauern, ist das für den klickrigen Sensations- und Gossenjournalismus zu langatmig = bringt nichts mehr für die Quote. Möchtegernermittler und -juristen, die in solchen Fällen dann ganz klar das Standrecht wieder einführen würden oder die Folter, haben wir auch so schon genug. Leider sind die im Falle einea rechtsstaatlichen Abarbeitens solcher Sachen sowohl unfähig als auch überfordert.