Ich schlage mich auf Arbeit gerade mit einer ziemlich fehlerhaften Installation eines extrem umfangreichen Programms herum. Dabei ging die Installation eines Windows-Services schief. Der versucht jetzt, eine EXE von einem Ort zu starten, die es dort gar nicht gibt. Ich würde also gerne den Pfad zu dieser EXE umbiegen.
Demoscene. Muss ich das noch groß erläutern? Ich denke, nein. Falls doch: Erklärung.
Moss meinte vor ein paar Tagen, er würde sich über eine Liste guter ZX Spectrum Demos freuen und da ich für meine 3 Leser und die eine -in bekanntlich alles tue, habe ich ihm und euch drei ander/inne/n ein paar Perlen aus dem Netz gefischt.
Hardcorenerds schauen sich die Demos (am Besten) auf einem echten ZX Spectrum oder einer Emulatorin an, die weniger computeraffine Leserschaft muss leider mit einem YouTube-Video Vorlieb nehmen. Sämtliche Links führen zu pouet.net, dem One-Shop-Non-Stop-Hoppitybop-Demo-über-Outlet mit dem Glöp.
Der Speccy ist mit seinen rasanten 3,5 MHz zwar satte 250% schneller als ein C64, wirkt aber durch seine total seltsamen Grafik-"fähigkeiten" (Stichwort: Colourclash) bei farbigen Animationen arg gehandicappt.
Wer überhaupt keine Vorstellung davon hat, wieviel Können und Trickserei in diesen Kunstwerken steckt mag vielleicht geneigt sein, die gezeigten Demos miteinander zu vergleichen. Davon möchte ich jedoch dringend abraten, denn die zeitliche Komponente spielt hier - wie überall - eine entscheidende Rolle. Im Laufe der Zeit wurden Demos immer ausgefeilter und wilder, vergleichbar etwa mit den Verbesserungen und Neuerungen beim Kinofilm. Metropolis sieht im Vergleich zu Matrix natürlich alt aus, dadurch wird seine Brillianz jedoch in keinster Weise geschmälert. Auch bei den Demos beeinfluss(t)en ältere Machwerke die neueren, habt bitte mit den Frühwerken ein wenig Nachsicht
Erschwerend kommt hinzu, dass die fiesen Russen bekanntlich nach den gemeinen Chinesen die Überpiraten schlechthin sind und so gibt es inzwischen diverse russische ZX Spectrum Klone, die zum Teil krass beschleunigt laufen und mit neuartigen Funktionalitäten glänzen und so jeden Originalspectrum Staub fressen lassen, was einen Vergleich selbst von Demos aus dem selben Jahr schwer macht. Als wäre das noch nicht genug sind Demos auf YouTube sowieso fürn Arsch, weil weder Framerate noch Auflösung zusammenpassen und MPEG die schönen cleanen Pixel meistens komplett vermatscht. Ihr seht, Computerkrams ist kompliziert und ich halt jetzt endlich die Klappe.
Wer gleich die volle Dröhnung will, hüpft nach dem ersten Video direkt runter zu 2011.
und wer mehr davon will, schaut sich mal diesen YT-Kanal an.
Ich werde ab Mittwoch in den Genuss einer ASP.NET-Schulung kommen. Zu diesem Behufe wurde mir der Klotz "ASP.NET 4.0" von Dr. Holger Schwichtenberg ans Herz gelegt. Das liegt gerade auf meinem Schreibtisch und bringt mich zum Schmunzeln:
Kaum bin ich wieder da, erwischt mich schon 'ne Sommergrippe Trotzdem wollte ich mir diese wunderhübsche Nachricht ins Blog pappen: Studenten aus Texas ist es gelungen, einen Heli-Roboter, der eigentlich auf der Stelle fliegen sollte, durch Manipulation der GPS-Signale mehrfach vom "Kurs" abzulenken. Das macht mir Hoffnung.
Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was eine Computerdemo ist. Das kann ich auch nur schwer erklären und die deutsche Wikipedia hat leider nichts Griffiges dazu parat. Audiovisuelle Echtzeit-Computerkunst trifft's wohl am Ehesten. Schaut euch mal das Video im Vollbild (!) an und versucht euch dabei zu vergegenwärtigen, dass ihr
a.) nur Buchstaben seht und
b.) alles was ihr seht in eben diesem Moment berechnet wird.
Damit habt ihr schon zwei wichtige Element von Demos kennengelernt nämlich, dass
a.) mit beschränkten Mitteln Dinge getan werden, die über die gesteckten Grenzen (scheinbar) hinausgehen und
b.) alles in Echtzeit berechnet wird
Eigentlich sind Erklärungen auch völlig unnötig. Genießt einfach die Show und wenn ihr Gefallen daran findet, schaut euch ruhig noch ein paar related Videos an. Für Kenner sag' ich jetzt noch Plasma, 3D-Engine, Dithering, Fraczoom und ASCII-Schnee. Yay
Port all important software (like Doom, Second Reality, X windows etc..) on AA-lib.
Port AA-lib on all available platforms (mainly ZX-Spectrum and Sharp).
Force IBM to start manufacturing MDA cards again.
Das kapieren jetzt nur Coder, macht aber nichts. Ihr kennt das: zigmal am Tag sollt ihr euch sinnvolle Nachrichten für Eincheck-Vorgänge eures Versionierungstools ausdenken. Lesen tut das alles später eh keine Sau, ne? Genau! Und deshalb gibt es unter
Vor ungefähr 128 Jahren besaß ich einen Computer namens Sinclair ZX Spectrum mit 48kB RAM Hauptspeicher, einer Auflösung von 256x192 Pixeln und der sagenhaften Geschwindigkeit von 3.5 MHz. Das waren noch Zeiten, will sagen: Opa erzählt vom Krieg
An Ostern sollen ja schon einmal Tote wiederauferstanden sein und so packte mich der Drang auszuprobieren, ob ich Wurli auf den Speccy portiert bekäme. Da ich für Assembler zu doof bin, musste BASIC dafür herhalten und naja... eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus.
Damit euch nicht das Gesicht einschläft, habe ich beim Laden die Emulator-Geschwindigkeit auf 200%, für Wurli selbst sogar auf 500% raufgedreht. Kekse gibt's nicht, sonst hätte ich die Geschwindigkeit wohl auf 10.000% raufdrehen müssen... Asche auf mein Haupt. Den Quelltext gibt's ab 0:27 zu sehen. Wer meint, das besser hinzubekommen, ist herzlich eingeladen das zu tun. Hier ist der Code als .tzx-File.
verlinken. Damit wäre ich jedoch eventuell das Risiko eingegangen, eine/n Leser\in in völlige Verständnislosigkeit zu stürzen, was ich selbstverständlich unter allen Umständen zu vermeiden suche. Also verliere ich schnell ein paar Worte dazu.
Spam. Wir alle kennen ihn, wir alle kriegen ihn. Mal mehr, mal weniger. Wie kommen diese Spam-Spacken nur immer an unsere Mailadressen? Die Antwort auf diese Frage nennt sich Harvester. So werden Programme bezeichnet, die mehr oder weniger autonom durchs Netz krabbeln und Webseiten nach Mail-Adressen "abgrasen" (engl: to harvest = ernten). Selbst verschleierte Adressen wie "haha (at) lol (dot) com" werden von manchen Harvestern erkannt.
Der CCC hat eine Methode entwickelt, den Spieß umzudrehen und seinerseits Informationen über die Harvester zu ergattern. SCHNUCKI bietet den Harvestern bei jedem Aufruf der Seite neu generierte Mail-Adressen an und codiert dabei in jede Adresse folgende Informationen: IP-Adresse, exaktes Datum mit Uhrzeit sowie die Verschleierungsmethode, die angewandt wurde, um die jeweilige Adresse zu generieren. Könnt ihr mir noch folgen? Das liest sich dann beispielsweise so:
mdbmeeeomfoalemf-ldcccc@schnucki.koeln.ccc.de
Diese Mailadresse existiert nur für mich ganz alleine und sollte ich auf die Idee kommen, dem CCC an diese Adresse Spam zu schicken, könnten daraus Rückschlüsse auf meine Intelligenz gezogen werden. Oder so. Aaaah yes, the wonderful world of science.
Seit ich 2 Monitore an meine ATI 4650 angeschlossen hatte, flackerte der 2. Monitor. Ziemlich unerträglich sogar. Das scheint jetzt vorbei zu sein! Und das kam so.
Firefoxuser kennen das: wenn man in der Adresszeile anstelle einer URL ein paar Worte eingibt, wird automatisch bei Google nach diesen Worten gesucht:
Wer hierfür eine andere Suchmaschine verwenden will, kann das natürlich tun. Allerdings ist ein bisschen Hirnschmalz vonnöten. Ich erläutere erst mal das generelle Vorgehen, anschließend erkläre ich ein paar Sachen noch ausführlicher, damit auch Nicht-Geeks das hinkriegen.
daMax on Adventskalender 2024, Türchen 24: “@Hotzenplotz: hahaha, wir werden ihn beim nächsten Metalkaraoke am 30.1. im Schwarzen Keiler gerne willkommen heißen ”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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