Bye bye YouTube!
März 28th, 2011, 09:14Schön war die Zeit, aber:
So nicht! Gehts sterben
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Schön war die Zeit, aber:
So nicht! Gehts sterben
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Bei der Stuttgarter Zeitung gibt es eine interaktive Aufdröselung aller Wahlkreise. Mein Bezirk sieht so aus:
Ha! Ich fühl mich wohl in meiner Nachbarschaft
Wenn in Deutschland gegen Atomkraft demonstriert wird, gehen schon mal 250.000 Leute auf die Straße. Und in Tokio? Jetzt, wo ganz Japan droht, verstrahlt zu werden? An einem arbeitsfreien Sonntag? Ganze 1.000. Das ist wirklich ein seltsames Volk.
Quelle: zdf.de
Update: ich höre auf meine Leser und warte noch ein wenig mit Feiern.
Zack! Jetzt aber:
Ich werde euch keine Träne nach weinen! Das Ergebnis hätte ruhig deutlicher ausfallen können, aber hey... nach fast 60 Jahren der erste Regierungswechsel. Das ist schonmal ein Anfang. Jetzt haben die Grünen auch hierzulande mal die Gelegenheit zu zeigen, wie grandios sie es verkacken können.
Ich fass' es nicht:
Wie Daniel so richtig schreibt:
Nun gibt es also Polizist verhaftet Autonomen (oder Anarchist, Demonstrant, Chaot, Wutbürger, whatever) als Spielset. Klar, den Kindern wird suggeriert, dass man verhaftet wird. Aber sie werden schnell feststellen, dass die Handschellen ihren kleinen Plastikfreund nicht aufhalten können.
Vor lauter Computerfrickeleien habe ich komplett verpasst, dass gestern in London eine knappe Viertelmillion Leute auf der Straße war! Leider haben sie die einmalige Chance zur Revolution nicht genutzt Es folgen ein paar Videos:
die gleiche Szene von oben nochmal mit Sound:
Den Rest könnt ihr hier finden.
RebelArt schreibt:
Nachdem die portugiesische Regierung beschloss, dass Golfplätze trotz Krise weniger Steuern zahlen müssen, fand der Künstler ± MaisMenos eine passende Antwort: Er golfte ein Stück Brot ins Parlament.
Lasst euch von den heutigen Wahlen nicht einlullen. Wahlen werden uns wohl keine Veränderung bringen. Gewöhnt euch schon mal an diese Bilder, sie werden allzu bald vor eurem Fenster stattfinden.
(von knowthetruthtv, via charlie veitch)
Radioactivity in water at reactor 2 at the quake-damaged Fukushima nuclear plant has reached 10 million times the usual level, company officials say.
Ich bin mir sicher, es besteht ü-ber-haupt keine Gefahr für die Gesundheit...
Dieser Absatz aus dem entsprechenden SpOn-Artikel zeigt für mich das gesamte Ausmaß der Schizophrenie der gegenwärtigen Berichterstattung:
Im Meer nahe Fukushima wurde eine um das 1250fache erhöhte Radioaktivität gemessen, sagte Sprecher Nishiyama. Grund sei vermutlich sowohl in die Luft abgegebene Radioaktivität als auch der Austritt von kontaminiertem Wasser. Würde ein Mensch einen halben Liter Wasser mit einer solchen Jodkonzentration trinken, dann hätte er auf einen Schlag die Menge an radioaktivem Jod zu sich genommen, die er in einem Jahr aufnehmen könne. Eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit bestehe aber nicht, sagte der Sprecher.
nadannisjagut
(bild: daMax [CC BY-NC-SA,] basiert auf diesem und diesem
auch als PDF erhältlich)
In diesen schweren Zeiten ist es doch schön, wenn man auch mal was zum Schmunzeln hat. Zum Beispiel die offizielle Richtlinie "Elektronische Kommunikation mit der Stadtverwaltung München - Zugangseröffnung", die in nicht weniger als 13 Punkten erläutert, die der Bürger auf elektronischem Wege mit der Stadt München kommunizieren darf - und wie eben nicht.
Ein paar Highlights:
(via twitter)
Aus einer Presseerklärung der Parkschützer:
Stuttgart, 25. März 2011: 2,05 Meter - so eng würde es mit Stuttgart 21 auf jedem Bahnsteig im Bereich der Treppen. Das Gedränge, das dadurch tagtäglich in den Stoßzeiten entstünde, wurde heute in einer direkten Aktion schon einmal vorweggenommen: Mit einem Banner reduzierten Mitglieder der Initiative Barrierefrei einen bestehenden Bahnsteig auf die geplanten, 2,05 Meter schmalen Durchgänge.
Die Aktion war ein voller Erfolg.
Auf Bei-Abriss-Aufstand gibt es:
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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