Linksradikaler Schlager?!?
Juli 7th, 2021, 08:52Was' nich' alles gibt...
Mein Fall isses ja nicht unbedingt aber... wieder was gelernt!
(r.? muss ich mir sorgen um dich machen? das kann nicht gut für deine geistige gesundheit sein )
Was' nich' alles gibt...
Mein Fall isses ja nicht unbedingt aber... wieder was gelernt!
(r.? muss ich mir sorgen um dich machen? das kann nicht gut für deine geistige gesundheit sein )
Yeah, Rick. I hear you.
PS: Die erste Frage, die eines meiner Patenkinder stellte, als es sich zum ersten Mal mit einem Musikprogramm beschäftigte, war: "Wo is' hier Auto-Tune?"
PPS: Rick ist kein so großer Fan des 3-Strike-Modells bzgl. Copyright
rick beato
Saudämlicher Titel, saucoole Doku:
Aus der Videobeschreibung:
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Video verfügbar bis 15/12/2021
Es gibt doch auch nach so vielen Jahren immer noch Bands, die offenbar komplett an mir vorbei gegangen sind. So auch Goatwhore, deren Apocalyptic Havoc euch heute den Morgenkaffee ersparen könnte
Weitere Anspieltipps: Baring Teeth for Revolt und Fbs
PS: ja, gut, die Texte sind hochgradiger Schwachsinn. Sorry for that.
PPS: die meisten Tracks von Goatwhore sind mir persönlich dann aber doch deutlich zu schnell, ich bin halt ein alter Thrasher
PPPS: erinnert ihr euch noch an Konzerte? Mit verschwitzen Menschen, dicht an dicht? Das fehlt mir. Wirklich
(thanks, steven!)
thrash metal | black metal | death metal | blackened thrash
Hey Deezer,
ist ja lieb von dir zu versuchen, mir automatisierte Playlists nach meinen musikalischen Vorlieben zusammenzustellen.
Aber so eine Playlist kann man nicht wirklich anhören
Es war schon immer etwas komplizierter, einen ausgefallenen Geschmack zu haben
Ja wie? Diesen Witz hat das gesamte Internet noch nie gemacht?
Dann mach' ich den jetzt :
Ma' schaun, wann Google das indiziert (und wann jemand das mal grafisch besser umsetzt)
Update (2021-05-10): Ha! Erfolg auf ganzer Linie
tell me why i had to be a powershell | powerslave | iron maiden | blödeley
In einer Zeit, als man noch zu Hunderten dicht an dicht stehend Livemusik genießen konnte, war ich in der Kantine auf einem Konzert von Rodrigo y Gabriela und durfte mich von deren unfassbarem Talent bezaubern lassen. Das war wirklich eines der geilsten Konzerte meines Lebens, vor allem, weil ich super früh da war und mir einen Platz ganz vorne Mitte gesichert hatte, den ich den kompletten Abend über nicht mehr verließ.
Es. War. Geil! Den beiden zuzuschauen macht einfach nur Spaß. Die sind so voll dabei. Hach
PS: weiß jemand, was für Brüllwürfel die beiden da benutzen?
Ich glaube, ich habe mich gerade ein bisschen verliebt Mehr? Mehr!
Schade nur, dass man ihre Musik nicht käuflich erwerben kann, sonst würde genau diese Coverversion jetzt in radio.todamax landen (eine entsprechende Anfrage auf YouTube taucht irgendwie nie öffentlich auf ).
Frage: kann man mit diesem Namen eigentlich automatisch so gut Gitarre spielen? *neid* Antwort: natürlich nicht.
guitar | fingerstyle | fingerpicking
Mit Deutschrap habe ich es ja bekanntlich so gar nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel), deshalb kann ich auch mit der Antilopengang so gar nix anfangen. Wenn sich allerdings Danger Dan alleine ans Klavier setzt und dann so einen Song raushaut, finde ich das schon wieder fast ganz großartig. Bis auf den Aufruf zur Gewalt, den finde ich nicht ganz so großartig.
PS: ich wusste bis gerade noch nicht, dass KenFM die Antilopengang mal vor Gericht gezerrt und verloren hat. Gnihihi.
(danke, anne!)
Peter Jackson produziert gerade einen Film über die Beatles, und der scheint deutlich besser und lustiger und musikreicher zu werden als die ziemlich maue Sgt.-Pepper-Doku, die ich vorgestern auf Amazon gesehen habe:
Langjährige Leser|innen wissen, dass ich der Demoscene geistig nah stehe (wie? Nein, nicht die plakateschwingende Demoszene sondern die computerkunstproduzierende Demoscene). Da freut es mich sehr, dass die Scene nun ins UNESCO Kulturerbe aufgenommen wurde.
Netzpolitik hat einen ziemlich langen und auch ganz interessanten Artikel dazu, aus dem ich gerade mal diesen Absatz zitieren möchte:
Demos sind computergenerierte Echtzeit-Animationen, die ähnlich wie Musikvideos funktionieren. An den Kompositionen arbeiten in der Regel Teams mit mehreren Mitgliedern, die unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen. Denn die Herstellung von Demos erfordert spezifisches Fachwissen, von Sound- bis Grafikdesign und allgemein viel technischer Fingerfertigkeit im Programmieren.
Joah, so könnte man das für Laien zusammenfassen, wenn ich persönlich viel mehr in Demos sehe. Das für mich Faszinierendste war immer, wie ständig technische Grenzen ausgelotet und letztendlich gesprengt wurden. Auf dem ZX Spectrum beispielsweise fingen die Leute gleich mal an, Streifen auf den Bildschirmrand zu malen, was eigentlich gar nicht möglich war. Dann fanden sie Wege, die Screen-Border-Grenze (fast) komplett zu sprengen und dabei auch noch Farben darzustellen, die der Speccy überhaupt nicht hatte. Das Ganze begleitet von fettesten Chiptunes und später Technotracks, die dir das Hirn zerlegten.
Als die Computer Ende der 1990er besser und besser wurden, wurde es schwerer und schwerer, tatsächlich noch Grenzen zu finden, die man sprengen konnte, also setzte man sich künstliche Einschränkungen: Wer kann in nur 64 Kilobyte die geilste Show veranstalten? Wer in 4? Wer in 256 Byte? Mal zum Größenabgleich: 64 Kilobyte sind so groß. Das ist nicht wirklich viel, ne?
Es folgen ein paar ganze wenige Highlights der letzten 30 Jahre. Wenige deshalb, weil es einfach viel zu viele gibt, als dass ich die jetzt hier alle rauskruschteln könnte
Über verschlungene Internetirrwege bin ich mal wieder bei GWAR gelandet. Diese Cover-Version war mir neu:
PPS: diese West End Girls Version ist auch sehr hübsch
PPS: unmaskiert ist das halt auch nur ne Band, ne? War von euch jemand auf der Tour dabei, wo GWAR als X-Cops für sich selbst die Vorgruppe waren? Das war so ein geiles Konzert, ey.
Das kommt jetzt doch eher überraschend: mit nur 57 Jahren macht sich Françoise auf und davon. Von Stereo Total finde ich ja das meiste eher unerträglich, aber manches eben doch richtig toll. Es folgt meine persönliche Stereo-Total-Lieblingssong-Playlist.
Mach's gut, Françoise
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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