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‘Musik’
to daMax

Das unspielbarste Stück aller Zeiten. Und noch vier.

Mai 22nd, 2013, 00:02

Franz Liszt - Rondeau fantastique sur un thème espagnol, S.252,
gespielt von Valentina Lisitsa

WTF? :???: Wer Zweifel hat, spult mal nach 07:06 vor.

Valentina Lisitsa selbst meint dazu:

This is perhaps the MOST unplayable piece of music I ever encountered! La Campanella or Feux Follets (both are clearly hinted here) are walk in a park in comparison... Early Liszt, from the period when he honestly thought that piano being a percussive instrument there is no point of making any attempt at legato, and one might as well enjoy frolicking in most head-spinning skips and repeated notes :-) The piece (which is based on Manuel Garcia's popular song) was titled in the first edition as "Op.5 #2". Funny, I think that was the last piece Liszt gave an opus number, anticipating how many works he is going to write :) Liszt intended this piece as a bravura finale for his recitals - but according to many reports he failed utterly. Too difficult???? LOL

A friend of mine who used to present great Soviet artists on their tours in Italy told me that the only person who played it LIVE was Pletnev. But even then Pletnev told him that he quit on this piece, calling it "unplayable". You can check for yourself - the music is available freely here:

http://imslp.org/wiki/Rondeau_fantastique_sur_un_th%C3%A8me_espagnol,_S.252_%28Liszt,_Franz%29

Let me know how far you progress, OK ? It makes for an easy sight-reading. But do pay attention to indicated tempo marks. They are truly insane :-)

For some fun go to middle of page 22 or page 28 and tell me how you like it :-) A hint... it would make for a hilarious video. Hitting those notes is a gamble no matter how many days spent practicing. La Campanella infamous skips are two octaves shorter [...]

Ich kapier ü-ber-haupt-z nicht, wie jemand so was im Kopp behalten kann. Und in den Fingern. Und Füßen. Und so. Hammer.

Aber mal im Ernst:
1. die Campanella klingt für mich als Laien mindestens genauso kompliziert und die gute Frau kloppt auch noch
2. den 3. Satz von Beethovens Mondscheinsonate und
3. Liszts Totentanz und
4. Rachmaninoffs Prelude in g-Moll in einer Speedversion raus, dass einem Hören und Sehen vergehen kann.

Metal pur >:-)

Ich denke, Valentina Lisitsas großzügiger YouTube-Channel wird mich gut durch die nächsten Tage bringen.

 

Mein Song des Tages 2013-05-20

Mai 20th, 2013, 13:30

Ich bin gerade wieder ein bisschen auf dem 8-Bit-Trip gelandet, deshalb ein Schmankerl vom ZX Spectrum anno 1992:

The Spy - Signal Part 3 (Mikropol) - Song 4

 

Aufgewacht!

Mai 20th, 2013, 06:00

Barry Leitch - Xenophobe Title Track (ZX Spectrum)



Für mich einer der besten Tracks, die je für den AY-Chip geschrieben wurden.

chiptune

 

Mein Song des Tages 2013-05-17

Mai 17th, 2013, 12:25

Frédéric Chopin - Mazurka in B-Dur, Op. 7, No. 1,
gespielt von Marjan Kiepura.



Weil Stacking. Aber eigentlich finde ich diese Nocturne in Es-Dur (Op. 9, No. 2) ja noch viel geiler.

 

Mein Song des Tages 2013-05-16

Mai 16th, 2013, 11:25

Friedemann Weise - Abmahnanwalt

Hihi :)

(danke, yen-cee)

 

Aufgewacht! featuring True Fact Of The Day™

Mai 13th, 2013, 06:00

Assassin - Abstract War
Lässt sich erstmal 'ne Minute Zeit, dann aber! Ich liiiiiiebe diese holpernde Runter-Rauf-Bridge ab 2:03ff. >:-)

 
Wikipedia weiß:

Assassin ist eine deutsche Thrash-Metal-Band aus Düsseldorf

die von 1983 bis 1989 existierte, in der Zeit 2 Alben aufnahm und dann praktisch gemeuchelt wurde (hoho, ein Wortspiel, get it? *nudge nudge*), denn:

Nach den ersten Aufnahmen zum dritten Album verlor die Band ihre Anlage bei einem Einbruch in deren Proberaum.

Die Band löste sich auf.

*schnüff* ;(

Seit 2003 existieren sie wieder, kriegen es aber immer noch nicht hin, vernünftigen Sound auf Tape zu bannen m( Naja. »Abstract War« ist trotzdem cool.

True fact of the day: ich hatte mal ein T-Shirt mit obigem Motiv bei dem der Schriftzug, die Augen und die Zähne im Dunkeln leuchteten. Whoa!

 

Aufgewacht!

Mai 6th, 2013, 06:00

Little Big - Everyday I'm Drinking

Clowns, Knirpse, Bären, Prolls, Balaclavas, Vodka und kruder Elektropunk: THIS IS RUSSIA, BITCH!!



(via ölindieflammen)
 

Heute abend: Revolte im e-feld (update)

Mai 4th, 2013, 18:40

Da werde ich zu finden sein. Wer kommt mit?

Update: OMG was für 'ne traurige Veranstaltung. Der ganze Laden steht rum und versucht krampfhaft, nicht so gelangweilt auszusehen, wie er ist. Wobei die Location ja an sich alles hat, was ein guter Club braucht. Schwarze Wände, niedrige Decken, Nebel, Bass, Strobo. Leider lässt sich die gesamte DJ-Performance mit den Worten coitus interruptus zusammenfassen. Die Kids heute tun mir nur noch leid, die können gar nicht mehr erfahren, was ein korrektes DJ-Set ist. Und die im obigen Trailer versprochene Mucke gabs mal genau überhaupt nicht. Dubstep suckz big time.

 

Georg Kreisler - Kapitalistenlied

April 20th, 2013, 12:25

Der große Meister geht einfach immer. Sag ich jetzt mal so.


https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=CzxSVgzevzw

 

Aufgewacht!

April 15th, 2013, 06:00

Johann Sebastian Bach - Konzert für zwei Violinen d-Moll, BWV 1043: I. Vivace

Ob Bach wohl sehr ob der Tatsache, dass ich das einst remixte, im Grab rotiert? :mrgreen:

DirektMP3

 

Something

April 12th, 2013, 17:01

Bitte was?! Das habe ich noch nicht verbloggt? Ugh!



cyriak - something

a journey into horribleness,
not recommended for the
faint-hearted or fragile-minded

 

Mein Internetsender des Monats: Lemonhead

April 9th, 2013, 08:00

lemonheadSeit einigen Wochen läuft bei mir immer wieder Lemonhead auf Laut.fm. Der Sender kennt keine Stilgrenzen, da läuft alles quer durch den Gemüsegarten. Generell ist alles durchaus schräg im positiven Sinn, auf 0815-Mucke könnt ihr vergeblich warten. Lemonheads Selbstbeschreibung liest sich so:

"Saurer Genremix aus Indie, (Hard) Rock, Electro, Metal und Trash."

und das kommt ziemlich genau hin, würde ich sagen. Die Sendungen im Einzelnen:

  • Alternative Klangwelten: Gute Musik fernab vom Mainstream.
  • Elektrobier: Alternatives und/oder elektronisches.
  • Kult-Ecke: Kultige Songs, die vor 1992 herauskamen.
  • Prog-Island: Bunte Farben aus Progseits!
  • Jazzclub: Funky & Jazzy Beats
  • T(h)rash: Eine Zusammenstellung von Soundtracks, TV-Mitschnitten, Comedy, alten Klassikern oder einfach nur wirschen Songs. Zuhören auf eigene Gefahr!
  • Singer / Songwriter: Wie der Name schon sagt...
  • Das Prinzip Pop: Gute massentaugliche Musik.
  • Indie Fresse: Alles was irgendwie mit dem Wort "Indie" kategorisiert werden kann.
  • Rock: Von Soft- über Folk- Country bis hin zu Garagerock.
  • Rock harder! Wuchtige Riffs und exzessives Geschrei. Hier werden die etwas schnelleren Stücke gespielt.
  • Epic Metal: Heroisch und voller Testosteron
  • Good Evilning: Heavy Metal, Mittelalter, Folk usw.
  • Da ist so ziemlich alles dabei, was mir gefällt. Warum die Kult-Grenze bei 1992 festgemacht ist, ist mir zwar nicht klar, aber ich muss auch nicht alles verstehen. Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Klassik. Ansonsten geht das schon okay so.

     

    Aufgewacht: Reverend Deadeye And His No Man Gospel Band

    April 8th, 2013, 06:00

    Gestern spät in der Nacht ist mir doch tatsächlich ein Musiker untergekommen, für den es noch keinen Wikipedia-Eintrag gibt. Und das, obwohl er nachweislich seit geraumer Zeit musiziert. Zum Glück hat Reverend Deadeye wenigstens eine Bandcamp-Seite und einen MySpace-Channel. Nachdem ich letzteren überflogen hatte war ich allerdings zum ersten Mal in meinem Leben im Zwiespalt, ob ich den Typ überhaupt verbloggen soll (mehr dazu später). Dann jedoch sah ich dieses Video:

    und wusste »yep, klar, der gehört verbloggt«. Wer mit verbundenen Augen nicht nur Klampfe spielt sondern gleich das ganze Programm einer One-Man-Band auffährt (und so nebenbei einen Flachmann aus der Bibel zieht), kann kein ganz schlechter Mensch sein.

    Woher also der Zwiespalt? Reverend Deadeye ist Mitglied der Pfingstgemeinde, einer christlichen Vereinigung, von der ich zugegebenermaßen überhaupt gar keinen Plan habe, aber bei Religionsgemeinschaften werde ich ja immer ganz schnell paranoid (der englische Wikieintrag zur Pfingstbewegung ist wie immer wesentlich ausführlicher).

    Auf MySpace ist zu lesen, dass er der Sohn eines Reverend ist, der seinerseits auch Sohn eines Reverend war und dass er in seiner Jugend auf Tent Revivals mit Schlangen hantierte und Auftritte im Navajoreservat in Arizona hatte. Der Rest ist mir zu anstrengend zu übersetzen:

    With his modified wok-lid resonator guitar, homemade beer can microphone, kick drum, and washtub snare, he delivers a punk-rock version of gritty pre-war delta blues which he blends with fiery gospel interpretations capable of turnin’ the whole room into a spirit filled bar room revival.

    Reverend Deadeye macht genau das, was Reverends schon seit Jahrhunderten tun: er predigt von Jesus. Naja und da wird's für mich eben schwer. Aber man soll sich ja nicht nur von seinen Vorurteilen leiten lassen, und wenn ich mir so manchen Text von Bands, die ich regelmäßig höre, durchlese, bin ich gottfroh (hihi) den Text aufgrund der Vortragsweise nicht zu verstehen.

    Der Reverend ist eben irgendwie anders und predigt Whiskey oder der Whiskey predigt aus ihm oder was auch immer, der Typ hat einfach heftigst den Blues. Hier noch ein echter Wachmacher für einen lahmen Montagmorgen (läuft zwischen Minute 1 und 2 etwas aus dem Ruder, kommt dann aber wieder auf die Schiene und geht gut ab):


    (Player kommt nicht? dann klick hier)

    und der Song, der mich auf ihn hat aufmerksam werden lassen (etwas völlig anderes; ein ruhiger und auch sauguter Dudelblues, der mich persönlich an Dire Straits denken lässt):


    (Player kommt nicht? dann klick hier)

    sowie noch ein klitzekleines Zitat von der MySpace-Seite:

    One of the things that impresses me most about Reverend Deadeye is that, for all intents and purposes, he's the real deal. As a missionary kid, he spent most of his youth mingling with Navajos at tent revivals. His performance is less of an "act" than it is a natural manifestation of his real-life experiences. Where others are often just recapturing worlds that they learned about in books or their old Nick Cave albums, The Reverend is telling a real story that he (more or less) lived himself. Now that's something. -apogee magazine

    Eine Website hat er leider auch nicht (reverenddeadeye.com führt in ein total krudes japanisches Nirvana, Besuch auf eigene Gefahr), aber wer mehr von ihm hören will, geht zu Bandcamp (komplettes Album!), zu MySpace oder wird auf YouTube fündig. Aber kein Wikipedia-Eintrag?! WTF?

     

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