Den Elias lese ich seit einiger Zeit, zumindest sein eines Blog, während ich sein anderes Blog ganz furchtbar finde. Trotzdem wusste ich noch nicht, dass er auch Musik macht. Tut er aber, und das gar nicht mal schlecht. Synthetisch, chillig, plätschernd. Und wenn ich sowas lese:
Ein im gesamten Album recht häufig verwendeter Klang ist eine alte Datasette vom Schneider CPC 464. Kräftig heruntergepitcht dient sie als atmosphärisches Geräusch; aber da sie beinahe exakt auf as lag, auch als Grundlage für einige »richtige Töne«. Am deutlichsten ist sie übrigens im Stück »Datasette« zu vernehmen.
komm ich ja gar nicht umhin, mir das ins Blog zu pappen, ne? Good work, Elias.
Sein Album könnt ihr runterladen und/oder gestreamt anhören und ich denke, ihr dürft ihm auch gerne ein bisschen was dafür spenden.