Aufgewacht!
Februar 27th, 2023, 06:00Tiaan Van Heerden - Metallica vs Black Sabbath vs Celldweller - Disposable War Pigs
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Schon lange kein so gelungenes Mashup mehr gehört
Tiaan Van Heerden - Metallica vs Black Sabbath vs Celldweller - Disposable War Pigs
Schon lange kein so gelungenes Mashup mehr gehört
Enforced - Ultra-Violence
Noch so eine Thrashband, von der ich bisher gar nix gehört habe. Das erste Album geht so, das zweite ist schon besser und obiger Track vom nächsten Album - das am 28.4.2023 erscheint -lässt Gutes hoffen.
(via vampster)Da bin ich jetzt ein bisschen traurig, dass ich nicht in England wohne
Facebook: https://www.facebook.com/Chaos8uk/
Bandcamp: https://chaos8.bandcamp.com/
Wieso sagt mir denn niemand, dass Metallica am 13.4.2023 ein neues Album namens "72 Seasons" veröffentlichen und schon vor 2 Monaten diesen geilen Track rausgeballert haben? Auch der andere vorab veröffentlichte Track lässt Gutes hoffen.
Metallica - Lux Æterna
PS: aber einen Song mit einem Glyphen zu schreiben, den man nicht so einfach auf einer Tastatur eingeben kann, ist schon trollig...
(via vampster)Wow. Einfach nur: wow! Ich hatte ja keine Ahnung...
Als ich um etwa Viertel vor 8 im Hospitalhof ankam, war der Laden bereits proppevoll und zu meiner Überraschung stand der Solist und Leiter des Abends, Daniel Sepec, bereits auf der Bühne und gab ein kleines Interview zum Warum und Wie der Vertanstaltung. Das habe ich also leider nicht so komplett mitbekommen, aber man kann eben nicht alles haben.
Ziemlich pünktlich gegen 8 ging es los mit dem 1. Satz des Violinkonzert e-Moll (RV 278) von Antonio Vivaldi und da wurde schon klar, dass das Stuttgarter Kammerorchester weiß, was es tut. Spannenderweise spielte fast das gesamte Orchester im Stehen, was bei der Halle sehr von Vorteil war, denn ein flacher Boden mit Bestuhlung und eine nicht mal einen Meter erhabene Bühne hätte dazu geführt, dass ich - von meiner Position relativ weit hinten - wahrscheinlich überhaupt nichts mehr gesehen hätte.
Das Violinkonzert ging fast unmerklich in den ersten Iron-Maiden-Anteil des Abends über. "Murders in the Rue Morgue" vom zweiten Maiden-Album begann - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht - etwas unüblich mit einer Stakkatoeinlage statt des akustischen Intros, aber sobald der Track richtig losging zeigte sich schnell, dass Bernie Mallingers Arrangements der Metaltracks für ein kleines Orchester hervorragend funktionieren.
Dass Jimi Hendrix seine Rechtshändergitarre "falsch rum" bezog und spielte, ist hinreichend bekannt. Wallis Bird geht noch einen Schritt weiter und spielt einfach komplett falsch rum. Mit den Basssaiten unten. Und greift sämtliche Akkorde auch entsprechend auf den Kopf gestellt. Dass das anatomisch möglich ist, war mir neu Aber seit ich mich an "Stairway to heaven" versuche, habe ich eh das Gefühl, meine Hände sind nicht für Gitarre geeignet Vielleicht sollte ich es auch mal verkehrt rum probieren.
Da bin ich ja mal schwer gespannt.
Der "Priester mit den roten Haaren" wird Antonio Vivaldi genannt. Vor dem Altar sieht man ihn kaum, vielmehr ist er Teufelsgeiger, Opernintendant, Musiklehrer und einer der berühmtesten Komponisten Europas zur Zeit der "Vier Jahreszeiten". Kaum zu glauben, dass er zum Ende seines Lebens nicht mehr gefragt ist. Erst zwei Jahrhunderte später macht seine Musik wieder Furore, mit Sommergewittern und Winterstürmen, mit starken Bildern und Gefühlen, komplexen Strukturen und einer unglaublichen Virtuosität. Wonach seine Fans vor allem suchen, ist der Rausch. Vivaldi ist der Rockstar des Barock. Exklusiv für diese vom Solisten Daniel Sepec geleiteten Sternstunde des SKO arrangiert der österreichische Geiger Bernie Mallinger zu Vivaldi Welthits von Iron Maiden, seinen Brüdern im Geiste. Die britische Kult-Band fegt seit fast vier Jahrzehnten mit Shows vor 200.000 Fans durch die Arenen aller Kontinente. Ihre Balladen rufen das Unheimliche, das Morbide laut beim Namen und zwingen es in die Knie, mit messerscharfen Cuts, himmelstürmenden Bass-Soli und orkanartigen Drums. Heavy Metal at its best – Vivaldi hätte es geliebt!
Mit:
- Stuttgarter Kammerorchester
- Daniel Sepec: Violine und Leitung
Ich werde berichten, wie es war.
Oh yeah! Das Goldmarks in Stuttgart bleibt uns wohl doch noch wenigstens bis Ende 2024 erhalten.
Ich hab's ja nicht so mit diesem Christendings. Trotzdem wünsche ich euch da draußen ein paar ruhige Tage und ein bisschen Erholung in dieser anstrengenden Zeit.
Stimmung!
Und wieder wird ein Club abgerissen, der mir mal sehr am Herzen lag. Die Abschiedsveranstaltung war der Location durchaus würdig (der DJ war mit uns zufrieden und wir mit ihm), wenn vielleicht auch ein klitzekleines Bisschen zu voll
Ruhe in Frieden, liebes Roxy, es war eine zwar sehr kurze (kann eigentlich nicht viel länger als 2 Jahre gewesen sein mit uns beiden), dafür aber umso intensivere Zeit. Mit dir. In dir. Die Stuttgarter Nachrichten haben eine recht lustige Bildstrecke dazu. Ich selbst war zu sehr mit Flashbacks beschäftigt, um auch nur auf die Idee zu kommen, zu fotografieren Die beiden Bilder, die ich allerdings gemacht habe, geben den Abend eigentlich vollumfänglich wieder
Denkt euch das hier als musikalische Untermalung dazu:
roxy | abschiedsparty | party | abschied | schließung | 2022-12-22 | 22-12-22
Es ist seltsam. Im Radio läuft gerade obiger Track und ich sitze hier im Büro in München, das genau dort ist, wo früher ständig Raves mit eben jener Musik stattfanden. Heute so, früher so:
I kinda miss those times.
Gecancelt, wegen sexueller Übergriffigkeiten.
Warum auch nicht? Waba rittatta parippari pariri ribiribi risutan denrandu
Hatsune Miku - Ievan Polkka
Natürlich haben sich auch Das Internet und The Kiffness schon längst dieses Hits angenommen:
Eine Metalversion sowie einen schlimmen Hardstyle-Remix gibt's auch.
Im Original ist das übrigens ein finnisches Volkslied mit diesem Text und klingt so:
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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