Pennywise on Tour 2023 (abgesagt)
April 23rd, 2023, 11:34Da werde ich aber sowas von sein
Update: werde ich nicht, weil zumindest das Konzert in Stuttgart abgesagt wurde Keine Ahnung, ob das für die komplette Tour gilt.
Da werde ich aber sowas von sein
Update: werde ich nicht, weil zumindest das Konzert in Stuttgart abgesagt wurde Keine Ahnung, ob das für die komplette Tour gilt.
Erinnert ihr euch noch an den Mann mit dem Bluesspaten? Der spielt nicht nur Spaten, sondern auch diverse Gitarren, und diese Compilation hier hat es mir angetan. Ja, ist ein bisschen arg düster und nach 'ner halben Stunde isses mir meistens auch zu viel, aber ich wollte es euch trotzdem mal gezeigt haben.
Hier noch was nicht ganz so Finsteres. Der Typ ist echt super.
justin johnson | dark south blues
Metallica haben ja vorgestern oder so ihr neues Album veröffentlicht und ich überlasse es anderen, es zu zerreißen, das können die besser als ich.
Stattdessen habe ich eine AI gebeten: "Editiere mir »72 Seasons« von Metallica so, dass ein ordentliches 12-Track-Metallica-Album daraus wird". Ist ja schon erstaunlich, wozu diese Dinger fähig sind. Hier das Ergebnis:
1. Lux Æterna
Es gibt der Welt der E-Gitarren diverse Mythen darüber, wie sehr die Bauform einer Klampfe angeblich den Sound verändert. Oder der Sattel, die Brücke, der Hals, dies oder das. Das nimmt bei manchen Menschen fast religiöse Züge an und ist Grundlage endloser Diskussionen. Ich persönlich halte mich da immer raus, weil ich keine Ahnung habe und eh denke, bei meinem Punkgeschraddel ist es völlig egal wie die Klampfe klingt
Jim Lill wollte endlich einmal empirisch ergründen, wo genau der Unterschied im Klang bei unterschiedlichen E-Gitarren her kommt und das Ergebnis könnte Gitarrophile verunsichern
Später hat er dasselbe noch für die Mythen bzgl. Sustain, Saiten, Cabinet und Verstärker getan:
Manchmal ist der YouTube-Algorithmus doch zu was gut. Gerade eben wollte ich für eine Runde Brotato einen passenden Soundtrack haben, also werf' ich YouTube an, gebe Perturbator ein und höre dessen Album Lustful Sacraments.
In den Vorschlägen rechts daneben tauchte dann The Divine Trilogy von Occams Laser auf, das mir wegen des lustigen Künsternamens auffiel (Ockham's Razor ist euch ein Begriff, ne?). Tja, was soll ich sagen? Wem Perturbator gefällt, dem wird auch Occams Laser gefallen, da bin ich sicher.
Hier mal zum Beweis die komplette Divine Trilogy:
Perfekte Hintergrundmusik zum Arbeiten für Schreibtischtäter wie mich. Und natürlich auch ein perfekter Brotato-Soundtrack
DRA'man - Ace of Sex Machine (James Brown vs. Motörhead)
Ace of Spades Mashups gehen immer
Tiaan Van Heerden - Metallica vs Black Sabbath vs Celldweller - Disposable War Pigs
Schon lange kein so gelungenes Mashup mehr gehört
Enforced - Ultra-Violence
Noch so eine Thrashband, von der ich bisher gar nix gehört habe. Das erste Album geht so, das zweite ist schon besser und obiger Track vom nächsten Album - das am 28.4.2023 erscheint -lässt Gutes hoffen.
(via vampster)Da bin ich jetzt ein bisschen traurig, dass ich nicht in England wohne
Facebook: https://www.facebook.com/Chaos8uk/
Bandcamp: https://chaos8.bandcamp.com/
Wieso sagt mir denn niemand, dass Metallica am 13.4.2023 ein neues Album namens "72 Seasons" veröffentlichen und schon vor 2 Monaten diesen geilen Track rausgeballert haben? Auch der andere vorab veröffentlichte Track lässt Gutes hoffen.
Metallica - Lux Æterna
PS: aber einen Song mit einem Glyphen zu schreiben, den man nicht so einfach auf einer Tastatur eingeben kann, ist schon trollig...
(via vampster)Wow. Einfach nur: wow! Ich hatte ja keine Ahnung...
Als ich um etwa Viertel vor 8 im Hospitalhof ankam, war der Laden bereits proppevoll und zu meiner Überraschung stand der Solist und Leiter des Abends, Daniel Sepec, bereits auf der Bühne und gab ein kleines Interview zum Warum und Wie der Vertanstaltung. Das habe ich also leider nicht so komplett mitbekommen, aber man kann eben nicht alles haben.
Ziemlich pünktlich gegen 8 ging es los mit dem 1. Satz des Violinkonzert e-Moll (RV 278) von Antonio Vivaldi und da wurde schon klar, dass das Stuttgarter Kammerorchester weiß, was es tut. Spannenderweise spielte fast das gesamte Orchester im Stehen, was bei der Halle sehr von Vorteil war, denn ein flacher Boden mit Bestuhlung und eine nicht mal einen Meter erhabene Bühne hätte dazu geführt, dass ich - von meiner Position relativ weit hinten - wahrscheinlich überhaupt nichts mehr gesehen hätte.
Das Violinkonzert ging fast unmerklich in den ersten Iron-Maiden-Anteil des Abends über. "Murders in the Rue Morgue" vom zweiten Maiden-Album begann - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht - etwas unüblich mit einer Stakkatoeinlage statt des akustischen Intros, aber sobald der Track richtig losging zeigte sich schnell, dass Bernie Mallingers Arrangements der Metaltracks für ein kleines Orchester hervorragend funktionieren.
Dass Jimi Hendrix seine Rechtshändergitarre "falsch rum" bezog und spielte, ist hinreichend bekannt. Wallis Bird geht noch einen Schritt weiter und spielt einfach komplett falsch rum. Mit den Basssaiten unten. Und greift sämtliche Akkorde auch entsprechend auf den Kopf gestellt. Dass das anatomisch möglich ist, war mir neu Aber seit ich mich an "Stairway to heaven" versuche, habe ich eh das Gefühl, meine Hände sind nicht für Gitarre geeignet
Vielleicht sollte ich es auch mal verkehrt rum probieren.
Da bin ich ja mal schwer gespannt.
Der "Priester mit den roten Haaren" wird Antonio Vivaldi genannt. Vor dem Altar sieht man ihn kaum, vielmehr ist er Teufelsgeiger, Opernintendant, Musiklehrer und einer der berühmtesten Komponisten Europas zur Zeit der "Vier Jahreszeiten". Kaum zu glauben, dass er zum Ende seines Lebens nicht mehr gefragt ist. Erst zwei Jahrhunderte später macht seine Musik wieder Furore, mit Sommergewittern und Winterstürmen, mit starken Bildern und Gefühlen, komplexen Strukturen und einer unglaublichen Virtuosität. Wonach seine Fans vor allem suchen, ist der Rausch. Vivaldi ist der Rockstar des Barock. Exklusiv für diese vom Solisten Daniel Sepec geleiteten Sternstunde des SKO arrangiert der österreichische Geiger Bernie Mallinger zu Vivaldi Welthits von Iron Maiden, seinen Brüdern im Geiste. Die britische Kult-Band fegt seit fast vier Jahrzehnten mit Shows vor 200.000 Fans durch die Arenen aller Kontinente. Ihre Balladen rufen das Unheimliche, das Morbide laut beim Namen und zwingen es in die Knie, mit messerscharfen Cuts, himmelstürmenden Bass-Soli und orkanartigen Drums. Heavy Metal at its best – Vivaldi hätte es geliebt!
Mit:
- Stuttgarter Kammerorchester
- Daniel Sepec: Violine und Leitung
Ich werde berichten, wie es war.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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