Mal 'ne Frage
Juni 6th, 2015, 18:35Habt ihr eine Idee, wo ich ein 1-2mm starkes, 10x10cm großes Stück schwarzes Plastik her bekommen könnte? Kann auch größer sein, zur Not säge ich es mir eben zurecht.
Habt ihr eine Idee, wo ich ein 1-2mm starkes, 10x10cm großes Stück schwarzes Plastik her bekommen könnte? Kann auch größer sein, zur Not säge ich es mir eben zurecht.
Holgi meint:
Mein persönliches Symbol für die Richtung, in die wir uns entwickeln, ist der Fahrradhelm. Der ist konkreter diskutierbar, als die Hinnahme einer Gesellschaftsordnung, die auf vorauseilendem Gehorsam basiert, der wiederum impliziter Bevormundung durch Überwachung folgt - gerne auch gegenseitiger. Außerdem ist er eine griffige Metapher.
Was er sonst noch so meint, könnt ihr bei ihm selbst nachlesen. Schade nur, dass er keine Kommentare ohne Anmeldung zulässt trotzdem wird bei ihm munter diskutiert. Meine Gedanken zu Fahrradhelmen und Ähnlichem hatte ich ja bereits kundegetan.
Irgendwie schade, wie sowas passiert...
die toten hosen | all die ganzen jahre | freundschaft | und so
"Janssons frestelse" ist ein sehr leckeres und grandios einfach zuzubereitendes schwedisches Nationalgericht.
Zutaten (für 2 Personen)
ca. 600g Kartoffeln
3 kleine Zwiebeln
10-12 Sardellenfilets (in Öl eingelegt)
200g Schlagsahne
Schwarzer oder weißer Pfeffer
Salz
Muskatnuss
Butter
Zubereitung:
Zwiebeln in Ringe schneiden oder würfeln und in etwas Butter goldgelb anbrutzeln. Beiseite stellen. Die Kartoffeln in Streifen schneiden, dünner als Pommes. Die Sardellenfilets gut abtropfen lassen und ebensogut mit reichlich Küchenpapier abtupfen, anschließend in kleine Stücke schneiden. Die Sahne mit etwas frisch geriebener Muskatnuss würzen, eine Auflaufform mit Butter einfetten. Nun immer schichtweise Kartoffelstreifen in die Form geben, Zwiebel- und Sardellenstücke dazu und jede Schicht ordentlich pfeffern und ein klein wenig salzen. Mit dem Salz gut aufpassen, denn die Sardellen sind schon sehr salzig.
Die Hälfte der Sahne über den Auflauf geben und das ganze 45 Minuten in den auf 180° vorgeheizten Backofen geben. Danach die restliche Sahne dazugeben und weitere 15 Minuten backen.
In Schweden gibt es Janssons Versuchung typischerweise entweder als Hauptgericht mit einem großen Salat oder als Beilage zu Fisch oder Fleisch.
Hach Chris, Du und dein verrücktes Mädel. Ihr seid schon richtig irgendwie.
Das GIF hat 24MB, deshalb ist es hier nicht direkt reingeklebt. Ein Video davon gibt's auch.
catcontent
(via insomniablogging)
Ist zwar schon ein Jahr alt aber das ist mir egal. Wenn ein Ku-Klux-Klan-Anführer (und FBI-Informant) dabei erwischt wird, wie er mit einem schwarzen männlichen Prostituerten mit Frauenmaske(!) rumvögelt, dann muss ich mir das hier reinkleben.
(via saper3000)But in case you thought this guy could not get any worse, the 73-year-old claimed last year, in a phone call with the Southern Poverty Law Center, "that he had lured the prostitute to the meeting with the intention of beating him." Then one thing led to another.
Dass ihr Bescheid wisst.
matthias reuter
Aus dem Wiki-Artikel zu Pink Floyd - The Wall:
Audiences at those vast concerts are there for an excitement which, I think, has to do with the love of success. When a band or a person becomes an idol, it can have to do with the success that that person manifests, not the quality of work he produces. You don't become a fanatic because somebody's work is good, you become a fanatic to be touched vicariously by their glamour and fame. Stars — film stars, rock 'n' roll stars — represent, in myth anyway, the life as we'd all like to live it. They seem at the very centre of life. And that's why audiences still spend large sums of money at concerts where they are a long, long way from the stage, where they are often very uncomfortable, and where the sound is often very bad.
- Roger Waters, Pink Floyd
Übersetzt in etwa:
Das Publikum kommt zu diesen großen Konzerten um eine Erregung zu erleben die, wie ich denke, mit der Liebe zum Erfolg zu tun hat. Wenn eine Band oder eine Person zu einem Idol wird, dann hat das eher mit dem Erfolg zu tun, den diese Person verkörpert, als mit der Qualität ihrer Arbeit. Man wird kein Fanatiker, weil jemandes Arbeit gut ist, man wird zum Fanatiker, weil man indirekt von seinem Glanz und seinem Ruhm berührt werden will. Stars - Filmstars, Rock'n'Roll-Stars - repräsentieren zumindest der Sage nach das Leben, das wir alle gerne leben würden. Sie scheinen mitten im Leben zu stehen. Deshalb geben die Leute riesige Geldsummen für Konzerte aus, wo sie weit, weit weg von der Bühne sind, wo sie es oft sehr unbequem haben und wo die Tonqualität oft sehr schlecht ist.
- Roger Waters, Pink Floyd
Eigentlich wollte ich nur rauskriegen, wo die Szene zu "Is there anybody out there?" gedreht wurde. Steht leider nicht da.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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