Photoshop of WTF 24
August 2nd, 2013, 17:45Heute: Spock und Julian John Lennon auf einem Hamburger Traktor.
Heute: Spock und Julian John Lennon auf einem Hamburger Traktor.
Liest hier jemand aus Köln mit? Bist Du für Frisbee zu begeistern? Spielen wir mal 'ne Runde? Ein bisschen Skill wäre schon gut, muss ja nicht gleich auf diesem Level sein:
Von Charlie Veitch hatte ich ja schon ein paar Mal berichtet. Jetzt gibt es eine kleine Doku über den Anarchisten, Aktivisten, Philosophen, Lover und Megaphoner.
Wer Charlie noch nicht kennt, guckt sich erstmal dieses Video an, das ist eines meiner Lieblingsvideos von ihm: Stop drawing attention to yourself. Natürlich geogefickt, was auch sonst. Die Wahrheit ist copyrighted. Probiert's mal hier oder damit.
Ich habe mir geschworen, dass ich das Krankenhaus ohne einen einzigen Einlauf wieder verlasse, und wenn ich dafür betrügen oder stehlen muss, dann tue ich es.
Harald Martenstein ist eine der wenigen Ausnahmen von der Regel "Keine Links zu Leistungsschutzgelderpressern". Denn was er in seiner ZEIT-Kolumne schreibt, schreibt er eben nur dort und tut dies dabei so hübsch, dass ich einfach immer wieder schmunzeln muss. Also Link. Bäm!
Harald Martenstein: Über die strenge Disziplin im Krankenhaus
So true.
(via runkenstein)Die Kölner Zoobrücke ist zwar nicht besonders hübsch, mit ihren 10m Höhe (Update: oopps, Irrtum. Das sind doch eher 20+m. Danke.) aber offenbar prima für einen Sprung ins kalte Nass geeignet. Wenn man es richtig anstellt, kommt man vielleicht auch ohne geschwollene Füße davon
Alkohol habe der 27-Jährige nicht im Blut gehabt.
(Bild: brenrub [CC BY-SA]. Richtig erkannt, das ist nicht die Zoobrücke. Leider waren sämtliche CC-Bilder ohne ND-Option, die ich davon gefunden habe, doof. Life's a conglomerate composed of compromises)
Feminism goes like this:
Dear Daily Mail,
It has come to my recent attention,
That my recent appearance at Glastonbury Festival
Kindly received a mention,
I was doing a number of things on that stage
Up to and including singing songs - like you do!
But you chose to ignore that and instead you published
A feature review of my boob.
Dear Daily Mail,
There’s a thing called a search engine - use it
If you googled my tits in advance you’d have found
That your photos are hardly exclusive.
In addition you state that my breast had escaped
From my bra like a thief on the run,
How do you know that it wasn’t attempting
To just take in the rare British sun?
Dear Daily Mail,
It’s so sad what you tabloids are doing,
Your focus on debasing womens’ appearances
Devolves our species of humans,
But a rag is a rag, and far be it from me,
To go censoring anyone— oh no,
It appears that my entire body is currently
Trying to escape this kimono!
Dear Daily Mail,
You misogynist pile of twats,
I’m tired of these baby bumps, vag flashes, muffintops,
Where are the news-worthy cocks?
When Iggy, or Jagger, or Bowie, go shirtless
The news barely causes a ripple,
Blah blah blah feminist, blah blah blah gender shit,
Blah blah blah OH MY GOD NIPPLE!!
Dear Daily Mail,
You will never write about this night,
I know that because I’ve addressed you directly,
I’ve made myself no fun to fight,
But thanks to the internet people all over the world
Can enjoy this discourse,
And commune with a roomful of people in London
Who aren’t drinking Kool-Aid like yours.
And though there be millions of people who accept
The cultural bar where you have it at,
There are plenty of others who are perfectly willing
To see breasts in their natural habitat.
I keenly anticipate your highly literate
Coverage of upcoming tours
Dear Daily Mail,
Up Yours.
(via ekelias)
London Roundhouse 12/07/2013
Ein Gastartikel von René, den ihr alle von Nerdcore kennt oder wenigstens kennen solltet.
Madiha R. Tahir von Mob and Multitude war auf einer Job-Veranstaltung der NSA an ihrer Uni, wo sie Sprachen studiert. Während der Veranstaltung haben sie und andere Studenten die NSA-Leute in ein Gespräch verwickelt, das sich vor allem um die Klassifizierung von „Adversaries“ handelt („a person, group, or force that opposes and/or attacks“), die von der NSA bespitzelt werden. Als Beispiel dient in diesem Gespräch Deutschland, das offensichtlich kein Feind der USA sei, aber wie einer behandelt wird.
Und dann grillen sie die NSA-Ficker bei lebendigem Leib und ziehen ihnen die Haut ab. Unbedingt anhören oder durchlesen, ganz ganz großartig! Bravo!
daMax sagt: aber ich will andere Auszüge da drunter haben, also:
So for us, umm, our business is apolitical. Ok. We do not generate the intelligence requirements. They are levied on us
daMax sagt: Ja, DAS sind mir die Liebsten! "Ich habe nur Befehle ausgeführt, das war nicht politisch"
Me: Well, this is a recruiting session and you are telling us things that aren’t true. We also know that the NSA took down brochures and fact sheets after the Snowden revelations because those brochures also had severe inaccuracies and untruths in them. So, how are we supposed to believe what you’re saying?
daMax sagt: Hahaha, jaaaaa, zeigt's ihnen!
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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