Als Internet of Things bezeichnet die Marketingbullshitteria die Tatsache, dass immer mehr Geräte ans Netz angeschlossen werden können (Webcams, Feuermelder, Kühlschränke). Natürlich lässt sowas nicht lange auf sowas warten:
Eine Linux-Malware greift aktuell IoT-Geräte wie IP-Kameras mit veralteter Firmware an. Das Besondere an diesem Schädling: Nach der Infektion verwischt er seine Spuren und bleibt nur im Arbeitsspeicher der Geräte präsent. Das erschwert die Analyse.
[...]
Die Experten raten dazu, Telnet auf IoT-Geräten grundsätzlich zu deaktivieren und die Geräte hinter einer Firewall zu betreiben. Insbesondere Port 48101 sollte vom Internet nicht erreichbar sein.
Siewurdengelesen on Schon wieder: “War doch nahezu klar, dass das Verbotsverfahren als eine der ersten Massnahmen platzt. Als Verschwörungsmythiker hätte man neben D-Day und…”
Jenny on Schon wieder: “Ich würde gerne die Zeitlinie besuchen, in der es in den 2000er Jahren während des „Kriegs gegen den Terror“ bereits…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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