Nun dilettiere ich ja seit einiger Zeit mit diversen Klampfen herum und bin immer wieder frustriert davon, wie wenig ich immer noch kann und wie schwer es mir oft noch fällt, irgendwelche "simplen" Riffs sauber hinzukriegen. Da beruhigt es mich ungemein zu sehen, wie selbst Kirk Hammett anfangs mit dem Riff zu "Some Kind of Monster" zu kämpfen hatte:
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Falls ihr Harrison Ford auch schon immer toll fandet, dann wird dieses Video eventuell eure Meinung der Rollen, die Ford in vielen seiner Filme verkörpert, ins Wanken bringen. Denn was wir von "Vorbildern" wie Rick Deckard, Han Solo und Indiana Jones lernen, hat eine Menge mit sexueller Gewalt und Ausbeutung zu tun. Ja, ich weiß das ist hart, aber irgendwann müssen wir alle mal erwachsen werden bzw. im 21. Jahrhundert ankommen. Denn ein "Nein" bedeutet nicht unbedingt "Ja, gib's mir, notfalls mit Gewalt". Habe ich mir zumindest von Frauen, die sich mit sowas auskennen, sagen lassen
Natürlich trifft das oben Beschriebene nicht nur auf von Harrison Ford verkörperte Charaktere zu, diese krude Sicht der Dinge wird leider von viel zu vielen Filmen propagiert. Mir selber machen z.B. inzwischen die alten Bond-Sachen überhaupt keinen Spaß mehr, gerade wegen des total kaputten Frauenbilds darin. Neulich erst habe ich tatsächlich mit "From Russia With Love" angefangen und hatte dann spätestens bei der Szene mit dem Kampf zweier Romafrauen keinen Bock mehr. Weil doof. Gleiches gilt für viele Hitchcock-Filme, wenn ich mir Marnie oder Vertigo aus heutiger Sicht angucke, wird mir oft ganz anders
Heutzutage ist man es ja gewöhnt, in Filmen Dinge zu sehen, von denen man weiß, dass sie unmöglich sind. Meistens tut man das mit einem Schulterzucken ab und denkt sich "jaja, CGI".
Aber was Ben Ouaniche aka Macro Room hier vorführt, bringt mich echt zum Grübeln. Vor allem die Nummer mit der angestochenen Wasserbombe, wo er dann das Wasser wegboxt. WTF?! o.O
Wenn in einem Film jemand eine Treppe hoch geht oder runter fällt, dann macht man sich selten bewusst, dass das, was man hört eigentlich nie das ist, was man sieht. Denn so ziemlich alle Geräusche, die ihr in einem Film* zu hören bekommt, wurden nachträglich erzeugt und aufgenommen. Zum Beispiel in den Footsteps Studios in Ontatio, Kanada. Obige Kurzdoku gibt einen Einblick in diese wunderbare Welt voller Gerümpel und Geräusche.
Ein Wort der Warnung für Zartbesaitete: 10:35-10:50 sind nicht für Kinderaugen!
*oder auch in Naturdokus, da finde ich es inzwischen manchmal ein bisschen übertrieben mit den Nachvertonungen
In diesen apokalyptischen Zeiten muss man hin und wieder auch mal gute Nachrichten hören, sonst dreht man durch (hier bitte Link zu Querdenken-711 vorstellen). Diese Sendung auf arte macht zur Abwechslung mal Mut und verbreitet Hoffnung.
Update: Achtung, es folgt ein milder Spoiler. Die letzte Folge fand ich leider grottig. Fast kein offener Erzählstrang wurde zuende gebracht, statt dessen werden noch ein oder zwei riesige neue Fässer aufgemacht, getreu dem Motto "Fortsetzung folgt". So was hasse ich echt.
Spinnen finde ich ja sehr interessante und dabei trotzdem immer wieder höchst gruselige Wesen. Deshalb hatte ich früher auch mal eine Vogelspinne und die 3 Tage, an denen sie mir aus dem Terrarium ausgebüchst war, sind eine Story für sich Ich schweife ab. Was ich euch eigentlich erzählen wollte:
Forscher des MIT haben die Schwingungen von Spinnennetzen in Musik übersetzt. So könnte es möglich sein, mit den Tieren zu kommunizieren – und von ihnen zu lernen, wie man richtig baut.
Ich glaube, ich habe mich gerade ein bisschen verliebt Mehr? Mehr!
Schade nur, dass man ihre Musik nicht käuflich erwerben kann, sonst würde genau diese Coverversion jetzt in radio.todamax landen (eine entsprechende Anfrage auf YouTube taucht irgendwie nie öffentlich auf ).
Frage: kann man mit diesem Namen eigentlich automatisch so gut Gitarre spielen? *neid* Antwort: natürlich nicht.
Mit Deutschrap habe ich es ja bekanntlich so gar nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel), deshalb kann ich auch mit der Antilopengang so gar nix anfangen. Wenn sich allerdings Danger Dan alleine ans Klavier setzt und dann so einen Song raushaut, finde ich das schon wieder fast ganz großartig. Bis auf den Aufruf zur Gewalt, den finde ich nicht ganz so großartig.
Joachim on The Death of Windows - and what comes next: “https://wiki.archlinux.org/title/PipeWire (war bei mir endeavour.os out of the box dabei) siehe auch unter 4.6 / Using LADSPA, LV2 and VST…”
DocROFL on The Death of Windows - and what comes next: “Wollte auch schon mal den VST Tipp geben, war mir dann aber nich sicher, ob die jeweilige Anwendung doch wieder…”
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