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Lacher des Tages: Al-Quida Free Terror Nettwork

t-shirt_low-leve-terroristWenn ihr eure Mitflieger mal so richtig trollen wollt, dann nennt euren Wi-Fi Hotspot doch einfach "Al-Quida Free Terror Nettwork" oder so und schwupps könnt ihr mit ein paar lustigen Stunden Flugverspätung rechnen.

"After further investigation, it was determined that no crime was committed and no further action will be taken," the airport said in a statement to Eyewitness News on Monday.

The terrorists win.

Keine Ideen für einen eigenen Namen? Der daMax-Leserservice hilft euch gerne:

  • ISIS BOOTCAMP
  • Kalashnikovs for free
  • Cocaine Network Sniffer
  • TERROR AL-QUAIDA ISIS BOMB SQUAD
  • Weitere Vorschläge werden gerne in den Kommentaren entgegen genommen.

    (via fefe)

     

    Hooligans für den Weltfrieden

    Ja, nee, is klar. Als nächste Demos sind angemeldet: Huren für Keuschheit, Priester gegen Pädophilie, Banker für soziale Gerechtigkeit und Blogger für den Qualitätsjournalismus.

    PS: einen schönen Kommentar zum Thema gibt es hier.

    Hooligans alter Schule ging es nur um das Duell unter ihresgleichen. Alles andere zählt nicht: keine Nation, keine Religion, keine Position - das ist die erste Hooligan-Lektion fürs Leben. [...] Am Sonntag haben unter dem Etikett Hooligan vor allem potentielle Totschläger, Neonazis und verdammt viele andere Typen demonstriert, die nicht nur Böhse Onkelz hören, sondern auch eben solche sind.


     

    Windows 93

    Windows93

    Aus der beliebten Kategorie "Wenn Coder zu viel Zeit haben" kommt die Website Windows93.net. Ein ziemlich vollständiges Windows mitten aus der Acid / Techno / Wahnsinnszeit der 90er voller Smileys, piepsiger Handyklingeltöne und irrsinniger Farbverläufe. Die perfekte Prokrastination für einen grauen Dienstag Morgen.

    (via ronny93)

     

    Konsum - Jeder hat seinen Preis

    Super interessanter Artikel in der ZEIT über Preisgestaltung anhand von Big Data: Jeder hat seinen Preis.

    Die Zeichen dafür, dass sich das kapitalistische Nirwana nähert, mehren sich. Florian Stahl sieht sie überall. Beim Einkauf im Netz, in den USA, in Deutschland. Beispielsweise kürzlich in New York, als sich der Professor für quantitatives Marketing an der Universität Mannheim bei Booking.com ausloggte, die Cookies löschte, dann seine Hotelanfrage noch einmal startete, diesmal anonym. Da war das gleiche Zimmer plötzlich günstiger. Weil der Algorithmus ihn nicht mehr identifizieren konnte, schlug er ihm einen anderen Preis vor. "Die Preismechanismen sind dabei, sich zu ändern", sagt Stahl, "und zwar fundamental".

    (via webcrap)

     

    Lichtermeer gegen Internetsteuer

    budapest-protest

    Die Orban-Regierung in Ungarn will eine "Internet-Traffic-Steuer" von sage und schreibe 49 Cent pro Gigabyte einführen. Dagegen gab dieses Wochenende massive Proteste. Mal sehen, ob's was bringt.

    Bild: naurenfreese


     

    Aufgewacht!

    Fucking Hostile - Fuckin' Hostile

    gabber


     

    Mein Leben zur Zeit, GIF'd

    its-my-life

    Das vollständige Video gibt's hier.

    (via sam90)

     

    TV-Tipp: Pink Floyd

    Heute läuft um 21.45 auf arte die Doku Pink Floyd - The Story of "Wish You Were Here", die ich mir wahrscheinlich angucken werde. Anschließend wird sie für 7 Tage auf arte+7 verfügbar sein.


     

    TOR oder kein TOR?

    Eher kein TOR:

  • kowabit: TOR Exit-Knoten hängt Malware an Dateien
  • alvar: Finger weg von Tor!
  • Ich persönlich befinde mich langsam aber sicher sowieso im (wie es ein Freund von mir ausdrückte) Post-Snowden-Überwachungsstaat-Limbo und glaube immer weniger daran, dass man sich der Dauerrundumbespitzelung auch nur ein bisschen entziehen kann, ohne einen Höllenaufwand zu betreiben. Ich glaube leider wirklich, dass wir verloren haben. Siehe auch
    "Welche Konsequenzen zog der Verfassungsschutz aus den Snowden-Enthüllungen?".


     

    Wenn der Microsoft-Support die Windows-Einstellungen selbst nicht kennt

    Samstag Mittag, mir ist langweilig. Da komme ich schon mal auf die Idee, die Farbe des durchsichtigen Auswahlrechtecks ("translucent selection rectangle") ändern zu wollen. Ich werfe also eine Suchmaschine meines Vertrauens an und finde das hier:

    Hi Mike,
    I am sorry to let you know that the option to change the color of the Translucent Selection Rectangle is not available or not a option.
    Bindu S -- Microsoft Support

    andere User sind da anderer Ansicht:

    Yes.. it can be. Desktop-> Right click -> Personalize -> Window Color -> Advanced appearance settings... -> Click Item: Drop down menu -> Select Hyperlink -> Change color to what you want.

    Odd.. that it's the Hyperlink option i know. But it is.

    AND one more thing..
    You can also change the border of the Selection Rectangle. Go the the Item: Drop down -> Select "Selected Items" -? Pick the color you want.

    Keep in mind that changing the border also changes your hover over color in drop down menus. you'll see it once you hit apply. if you don't like it, change it to something you can live with as a border and a selector.

    Höhö.


     

    Ey, Greatnet!

    Hinweis: Ihr Passwort muss aus mindestens 6 Zeichen bestehen. Maximal sind 12 Zeichen erlaubt. Bitte füllen Sie das Formular erneut aus.

    Das soll ja wohl ein Witz sein?


     

    Re: Das Niveau

    Facebook_dislike_thumbDit war ja ma jaa nüscht! Ein "Konzert" von vielleicht einer Stunde Länge, das zu 86% aus extra flachen Witzen und Publikumsbeleidigung bestand und zu 14% aus total lahmen, moralinsauren und selbstbeweihräuchernden Songs, die von der Tonalität allesamt aus Biene Maja hätten kommen können. Nach dem fulminanten Auftritt auf dem Spectaculum am Fühlinger See war Das Niveau gestern Abend im Underground nicht mehr wieder zu erkennen. Tux hatte mich ja gewarnt:

    Zeigefingerpop statt niveauloser Furzwitze. Schade drum. Kann ich auch Xavier Naidoo hören.

    aber dass es so lahm werden würde, wollte ich bis zum Schluss nicht glauben. Wenn man Hippiesongs spielt, sollte man nicht über seifenblasende Hippiemädchen lästern. Da reißt es ein einsames "Niwowoniniwowa" am Ende dann auch nicht mehr raus. Schade, Jungs, aber das waren rausgeworfene 18 Euro. Um Punkt 10 war Schluss, also sind wir anschließend noch nach nebenan ins Sonic Ballroom gepilgert, wo wir weitere 6 Euro latzten um ganze 1,5 Mad-Woosh-Songs zu hören und anschließend von einer Band rausgespielt wurden, denen nach 2 Songs die Kickdrum verreckte. Was für ein verplemperter Abend >:-(


     

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    OOPS!

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    Ey, lass mich einfach rein, okay?
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    Ich will das hier nie wieder sehen.
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