Nobody expects the -- records that I play
Alright!
Voll verpasst! Da war ich im Urlaub. Oder so. Und jetzt bitte kein Mimimi über hospitalisierte Vögel, ok?
(via rené)nobody expects the spanish inquisition | disco
Alright!
Voll verpasst! Da war ich im Urlaub. Oder so. Und jetzt bitte kein Mimimi über hospitalisierte Vögel, ok?
(via rené)nobody expects the spanish inquisition | disco
Hm... ich weiß nicht ob ich das jetzt wirklich gut finden soll. Mit solchen Comebacks kann ich persönlich eher selten was anfangen...
Ich bin jetzt ja Foodblogger, da darf das hier natürlich nicht fehlen.
Künstler: leider unbekannt
(via psychob)
cotton fingers
for those who suffer the moonsickness
objèts du temp de dâme
ladytime objects
Ja, ich weiß, ich hab gesagt, ich sag nix mehr zur Politik der kommenden Grökaz. Ich sag auch nix, ich verlinke nur.
Der Bundestag hat heute mit den Stimmen von Union und SPD eine Abstimmung über Entschließungsanträge der Linken (18/56) und von Bündnis 90/Die Grünen (18/65) zu den Abhöraktivitäten der NSA abgelehnt. Auf dem Server des Bundestages heißt es hierzu:
Vielmehr wurde beschlossen, beide Vorlagen an einen Ausschuss zu überweisen, den es noch nicht gibt.
Ich sag nix.
Google will 100.000 Wörter identifiziert haben, deren Verwendung darauf schließen lässt, dass jemand nach Kinderpornographie sucht. Diese Worte sollen ab sofort dann... ja was eigentlich? Ich will da gar nicht drüber nachdenken. Eine großartige Welt ist das geworden hier. Ich fühle mich total frei™.
Alt und doof: Ablasszahlungen. Neu und heiß: Ablasszahlungen.
Bild basiert auf diesem von Christliches Medienmagazin pro [CC BY]
Plasmatics - Butcher Baby (1978)
Scheiße, ich kam einfach zu spät auf die Welt. Lukas? Guck mal kurz weg. Deine Eltern werden sicher sagen "das ist nix für dich"
Mehr davon? Bitte.
Gibt gerade wieder ein paar Folgen. Schnell schnell...
Ratz-fatz zubereitet und total lecker. Zugegeben, das Bild macht jetzt nicht sonderlich viel her aber wir hatten Hunger und wollten uns nicht lange mit fotografieren aufhalten. Chefkoch hat ein hübscheres Foto
Zutaten für 2 Personen:
Für die Sour-Cream:
Zubereitung:
Backofen auf 200° (Umluft) vorheizen. Den Kürbis in ca. 2cm breite Schnitze schneiden und die Kerne entfernen. Das Schöne an Hokkaido ist, dass man die Schale prima mit essen kann. Zusammen mit Öl, Gewürzen, Kräutern und dem zerdrückten Knoblauch wahlweise in eine verschließbare Schüssel oder einen großen Gefrierbeutel geben und das ganze gut schütteln. Anschließend die Schnitze in eine Auflaufform geben oder direkt auf dem Backblech verteilen, wobei natürlich das Backpapier nicht fehlen darf. Ca. 20 Minuten brutzeln lassen. Wr will, kann die Kerne mit auf dem Backblech rösten, meine beiden Auflaufformen waren allerdings gestopft voll...
Während die Kürbisschnitze im Ofen gar werden, macht ihr die Sourc Creme: den Quark mit der Creme Fraiche, Knoblauch, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer vermengen und gut mischen. Fertig.
Dazu passt Salat.
PS: wer mehr Abwechslung will, macht auch noch Kartoffelspalten dazu, die genauso wie die Kürbisschnitze behandelt werden.
Rakede waren gestern Abend hier in Köln in der Werkstatt. Einlass war um 19.00, ich lief so gegen 19.45 ein und dachte erst noch "na das kann ja heiter werden", weil zu dem Zeitpunkt erst vielleicht 30 Leute den Weg in den locker 400 Menschen fassenden 1. Floor gefunden hatten. Das änderte sich allerdings im Laufe der nächsten Stunde, so dass um 21.00, als es endlich losging, der Saal durchaus als voll zu bezeichnen war.
Ich kannte von Rakede bis dato nur »Bitte Bitte« in der Tischkonzertversion und »St.Tropez«, einen eher reggaelastigen Song. So war ich dann auch ziemlich (angenehm) überrascht, als Rakede uns erstmal einen derb-basslastigen Dubstepsound in die Ohren kleisterten. Allerdings blieb es nicht dabei, Rakede sind nämlich ziemlich vielseitig. Ausgestattet mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Congas und 2 Laptops kann man ja auch einiges durch die Boxen jagen. Manche Songs klingen wie schwer nach Söhne Mannheims, andere erinnern mehr an Deichkind, wieder andere sind klarer Reggae. Einmal durfte sogar ein Death-Metal-Shouter die Frontrolle übernehmen, was mir persönlich natürlich sehr gut gefallen hat Das Publikum wirkte davon insgesamt etwas verwirrt und überfordert und so mussten Rakede sich manchmal ordentlich Mühe geben, das Eis zu brechen, das im letzten Deutschsoulpopsong wieder gewachsen war. Das ging aber jedesmal glimpflich ab, so dass eigentlich nie die peinliche Stille aufkam, die schon so manches Konzert hat verrecken lassen. Leider war schon nach etwas über einer Stunde Schluss, was wohl daran lag, dass Rakede einfach noch nicht mehr Songs im Repertoire haben.
Insgesamt fand ich den Abend ziemlich gelungen und würde Rakede durchaus weiter empfehlen. Wenn ich der Band noch einen Tipp mit auf den Weg geben dürfte: manchmal muss man dem Publikum das geben, was es erwartet. Wenn ihr »Bitte Bitte« mit einem Heliumstimmenrefrain bekannt macht, dann gebt den Leuten das doch auch. Eure Deathmetalgegrunze-Variante kommt nicht halb so cool rüber.
PS: Hey Köln! Warum gibt es in deinen Clubs eigentlich fast keine Sitzgelegenheiten? Du musst mal die Überalterung der Gesellschaft bei deiner Clubausstattung berücksichtigen...
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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