Glauben eigentlich Leute, die Sätze von sich geben wie:
The platform enables us to push the boundaries of our imagination and test infinite possibilities for innovation.
noch an ihr eigenes Gelaber? Haben die tatsächlich eine derart eingeschränkte Fantasie, dass diese durch eine totally overbloated Javascripthöllenplattform erweitert werden kann? Und wie endlich ist die Unendlichkeit nochmal genau? Mich erinnert sowas ja immer an die (absichtlich) bekloppten Sprüche in farbrausch's .the .product.
Die Windows Gamebar hat einen integrierten Performance-Monitor, der recht interessant sein kann wenn man wissen will, wie es um die aktuelle Leistung des PCs bestellt ist. Das Ding misst allerlei Sachen und kann auch die Frames per Second anzeigen:
Das geht allerdings oft nicht so von alleine. Wenn die Anzeige bei dir fehlt, dann musst du eine Powershell als Administrator starten:
Mit Deutschrap habe ich es ja bekanntlich so gar nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel), deshalb kann ich auch mit der Antilopengang so gar nix anfangen. Wenn sich allerdings Danger Dan alleine ans Klavier setzt und dann so einen Song raushaut, finde ich das schon wieder fast ganz großartig. Bis auf den Aufruf zur Gewalt, den finde ich nicht ganz so großartig.
Armin Laschet will über Ostern darüber nachdenken, wie er die Pandemie in den Griff bekommt. Nein, wirklich! Wahrscheinlich beim Osterliedchenträllern in der Kirche, vermute ich.
Update: nach 5 Tagen reiflicher Überlegung kam er jetzt echt mit der großartigen Idee eines weiteren Lockdowns daher. Nein! DOCH! OOOOH!!!! Mir fällt echt kein dummer Spruch mehr dazu ein.
YouTube geht mir immer mehr auf den Sack. Erst die Sache mit dem Autoplay-Modus. Dann die "Empfehlungen" kurz vor Videoende. Dann die megainvasiven "Datenschutz"popups (jaja, "Datenschutz... dass ich nicht lache... Spackos!). Und jetzt diese beschissenen "More Videos", wenn man Pause drückt:
Ihr Arschkrampen! Wenn ich Pause drücke, habe ich ja vielleicht einen Grund dazu?! Vielleicht will ich ein Standbild des Videos sehen. Und nicht von eurem verfickten Algorithmus mit weiteren Hirnlosigkeiten vollgespammt werden. Diese ganzen PR-Aufmerksamkeitskasper gehören echt auf den Mond geschossen.
Langjährige Leser|innen wissen, dass ich der Demoscene geistig nah stehe (wie? Nein, nicht die plakateschwingende Demoszene sondern die computerkunstproduzierende Demoscene). Da freut es mich sehr, dass die Scene nun ins UNESCO Kulturerbe aufgenommen wurde.
Demos sind computergenerierte Echtzeit-Animationen, die ähnlich wie Musikvideos funktionieren. An den Kompositionen arbeiten in der Regel Teams mit mehreren Mitgliedern, die unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen. Denn die Herstellung von Demos erfordert spezifisches Fachwissen, von Sound- bis Grafikdesign und allgemein viel technischer Fingerfertigkeit im Programmieren.
Joah, so könnte man das für Laien zusammenfassen, wenn ich persönlich viel mehr in Demos sehe. Das für mich Faszinierendste war immer, wie ständig technische Grenzen ausgelotet und letztendlich gesprengt wurden. Auf dem ZX Spectrum beispielsweise fingen die Leute gleich mal an, Streifen auf den Bildschirmrand zu malen, was eigentlich gar nicht möglich war. Dann fanden sie Wege, die Screen-Border-Grenze (fast) komplett zu sprengen und dabei auch noch Farben darzustellen, die der Speccy überhaupt nicht hatte. Das Ganze begleitet von fettesten Chiptunes und später Technotracks, die dir das Hirn zerlegten.
Als die Computer Ende der 1990er besser und besser wurden, wurde es schwerer und schwerer, tatsächlich noch Grenzen zu finden, die man sprengen konnte, also setzte man sich künstliche Einschränkungen: Wer kann in nur 64 Kilobyte die geilste Show veranstalten? Wer in 4? Wer in 256 Byte? Mal zum Größenabgleich: 64 Kilobyte sind so groß. Das ist nicht wirklich viel, ne?
Es folgen ein paar ganze wenige Highlights der letzten 30 Jahre. Wenige deshalb, weil es einfach viel zu viele gibt, als dass ich die jetzt hier alle rauskruschteln könnte
Dieser äußerst unterhaltsame Film von Danny Boyle war mir bis gerade eben unbekannt und hätte sich mir wahrscheinlich auch noch länger entzogen, wäre nicht der Amazon-Vorschlagsalgorithmus mit diesem Tipp ums Eck gekommen.
Die Story ist schnell umrissen: der bis dato erfolglose Singer/Songwriter Jack Malick wird eines Abends von einem Bus angefahren. Nachdem er im Krankenhaus wieder zu sich kommt, stellt er zu seiner Verblüffung fest, dass er in einer Welt aufgewacht ist, die noch nie von den Beatles gehört hat. Er ist scheinbar der einzige, der sich an die Megahits der Fab Four erinnert. Naja, und dann geht's halt los...
An dieser Komödie stimmt einfach alles. Ich will euch nicht zu viel spoilern und ich würde euch auch raten, den Film möglichst ohne weiteres Vorwissen anzugucken, dann habt ihr einfach mehr davon. Gut okay, die schmalzige Lovestory wäre wegen mir nicht unbedingt nötig gewesen, aber sowas braucht ein Film wohl und was weiß ich schon?
Auf Let's Game It Out hat Josh sich das Ziel gesetzt, Computerspiele möglichst "falsch" zu spielen. Schwer zu erklären, seht selbst:
I Abducted My Entire Neighborhood in The Sims 4
I Set Off So Much Dynamite It Ended Reality in Astroneer
I Turned Valheim Into a Physics-Defying Nightmare
I Built a Theme Park of Perpetual Torment in Planet Coaster
Genau mein Humor Und geil auch, wie viel Zeit er da rein steckt, nur um die Spiele so kaputt wie nur möglich zu machen. (Ja, klar, er lässt sich dafür bezahlen... das ist quasi sein "Job", zu dem man ihm eigentlich nur gratulieren kann)
Andre on Meta - Umschalt - L ?: “Moin, ich kenne Meta vom Emacs. Wird dort durchgeängig benutzt. Siehe auch: „If your Emacs does not recognize your Alt…”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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