Mein Song des Tages 2010-03-23
Den krieg' ich heute nicht aus meinem Kopf raus:
Jessica Rabbit performs Alan Silvestri's "Why don't you do right"
roger rabbit
Den krieg' ich heute nicht aus meinem Kopf raus:
Jessica Rabbit performs Alan Silvestri's "Why don't you do right"
roger rabbit
Kennt ihr dieses Problem?

Dann werdet ihr Synergy+ lieben. Synergy+ ist ein Freeware-Tool (GPL), mit dem man mehrere Rechner mit einer Maus und einer Tastatur steuern kann. Und da es Synergy für Windows, Apple OSX und Linux gibt, kann man auch quer über Systemgrenzen hinweg fernsteuern. Dieses Tool hat mir im Büro endlich wieder Platz auf dem Schreibtisch verschafft.

http://code.google.com/p/synergy-plus/
Ich hatte allerdings ein kleines Problemchen, das ich aber auch gelöst bekommen habe.
erzähl mir mehr...
Mir ist gerade schon wieder ein Äderchen geplatzt. Vor nicht allzu langer Zeit noch habe ich das Indie-Spiel Braid gelobt. Jetzt sitz' ich irgendwo ohne Internet rum und will mal ne Runde zocken, was poppt mir da entgegen?
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20$ bezahlen not good enough for you, ey? Ich wiederhole mich vielleicht aber: Contentmafia verrecke! Und da nehme ich auch kein Indiestudio aus.
Der Rechtsanwalt und Internetrechtsfachmann Thomas Stadler bezieht einmal mehr Stellung zum geplanten Jugendschutz-Medienstaatsvertrag (JMStV):
Die geistigen Väter dieser Konzepte halten das Internet immer noch für eine moderne Variante des Rundfunks und verstehen deshalb auch nicht, dass diese Konzepte erstens nicht effektiv funktionieren können und zweitens die Gefahr beinhalten, dass Inhalte beeinträchtigt werden, die nicht im Ansatz jugendgefährdend sind.
und weiter
Im Gegensatz zu Kurt Beck glaube ich, dass, wer Kinder und Jugendliche zu eigenverantwortlichen und mündigen Bürgern erziehen will, nicht daran vorbei kommt, diesen Staatsvertrag insgesamt auf den Prüftstand zu stellen. Beim Jugendmedienschutz ist ein vollständiges Umdenken erforderlich und nicht nur eine Korrektur des aktuellen Änderungsentwurfs.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Einsicht in den höheren politischen Ebenen Einzug hält.
Nein! Dass ich das noch erleben darf. Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hält die Vorratsdatenspeicherung für verzichtbar! Leider beruft sie sich dabei ausgerechnet auf die USA, die ja nicht so unbedingt als das Musterland des Datenschutzes bekannt sind. Naja, wenn's der Sache dienlich ist...
Die Reihe "Ich kann heute nicht die Welt verändern: Erklärungen und Ausreden für Sofarevoluzzer" geht weiter:
Da ist es mir bestimmt zu laut
Wer sich getraut, mit orangenen Ohrstöpseln gesehen zu werden, kommt trotz Lärm zur
Demo gegen Stuttgart 21
Heute 18.00 - 18.30
Hbf Nordausgang
Genug alte Schule, heute gibt's wieder voll auffe Fresse.
The Duskfall - Case Closed
I've bled for what I've said
but I had to let it out
can't keep my mouth shut.
Firefox legt seit einiger Zeit ein verändertes Verhalten beim Öffnen von Tabs an den Tag. Wenn man einen Link in einem neuen Tab öffnet, so wird dieser hinter dem gerade aktiven Tab einsortiert. Ich bin ein konservativer Knochen, deshalb nervt mich jede Veränderung.
Das "alte" Verhalten (Tab wird hinter alle offenen Tabs sortiert) lässt sich wieder herstellen, wenn man in der Adresszeile about:config eingibt, nach tabs filtert und den Eintrag
browser.tabs.insertRelatedAfterCurrent
auf false stellt.
So, ich ziehe jetzt einen Schlussstrich unter die Angelegenheit. Vor einiger Zeit meldete sich ein gewisser Phillipp bei mir, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Er hatte ein unter Creative-Commons-Lizenz veröffentlichtes Foto verwendet und sollte nun 130 Euro Nachlizensierungsgebühren zahlen, weil er den Namen des Fotografen nicht genannt hatte. Er behauptete, den Namen im Rollover-Text des Bildes angegeben zu haben (=> title-Parameter des IMG-Tags). Da besagter Fotograf so etwas schon einmal getan hatte, bin ich voller Empörung auf ihn losgegangen.
Das war wohl verfrüht. Der Fotograf kam kurz darauf mit einem Google-Cache-Link daher, auf dem zu sehen ist, dass auf der besagten Website eben kein Name genannt war. Ich habe Phillipp daraufhin direkt zur Rede gestellt, eine Reaktion blieb jedoch aus. Auch eine zweite Nachfrage blieb unbeantwortet. Ein Blick auf z.B. mein Blog im Google Cache zeigt, dass title-Parameter sehr wohl auch in der gecacheten Variante landen.
Hey Phillipp: wenn Du denkst, Du kannst Leute nach Belieben manipulieren und für Deine Zwecke mißbrauchen, dann lass Dir gesagt sein: so nicht, mein Freundchen. Wenn Du so eine Scheiße baust, dann kommst Du mit 130 Euro eigentlich sogar noch günstig weg. Ich bin ziemlich angepisst von Deinem Verhalten. Eine Entschuldigung wäre dringend angebracht.
Und an den Fotografen: sorry für meine vorschnelle Verurteilung. Ich finde Ihre Praxis, Leute gleich mit Nachlizensierungskosten zu konfrontieren zwar immer noch äußerst fragwürdig bis verdammenswert. Eine einfache Kontaktierung per Mail wäre meiner Meinung nach der bessere Weg. Direkte Geldforderungen für freie Werke sollten nicht die Regel werden. Vielleicht sollten Sie Ihre Fotos einfach nicht mehr unter CC veröffentlichen oder ansonsten erstmal einen direkten Kontakt ohne finanzielle Hintergedanken suchen.
Soso, Valve schmeißen jetzt 2 Ubisoft-Titel aus ihrem Steam-Angebot. Weil die Ubisoft-Idee, Leute nur noch spielen zu lassen, wenn sie online "überprüft" werden können, sogar für Valve eine Zumutung darstellt. Da kann ich nur müde grinsen. Dieser Steam-Rotz verdonnert einen doch genauso zu ständigem Onlinedasein und endlosen Updates. Mir haben sie damit zumindest den Spielspaß endgültig vermiest.
Die elende Copyright-DRM-Mafia kann von mir aus komplett pleite gehen. An Ostern wird mein Rechner geplättet und weder Steam noch ein sonstiges dermaßen DRM-verseuchtes Spiel kommt mir je wieder auf die Platte.
(via fefe)
Es gibt Tage, da führt selbst ein eher trockener Job wie der meine zu spontanen Heiterkeitsanfällen. Allerdings muss ich ein bisschen ausholen um euch zu erklären, was passiert ist. Es gibt eine 3D-Software namens CATIA V5, die unter anderem dazu verwendet wird, Arbeitsplätze zu gestalten und zu simulieren. Dazu gibt es Menschmodelle, an denen man z.B. überprüfen kann, ob ein Werker in der Lage ist, den Behälter mit Schrauben zu erreichen usw. Diese Modelle heißen Manikin und es gibt sie in diversen Farben und Formen, als Männlein und Weiblein, amerikanisch und japanisch und was weiß ich nicht alles. So sieht ein weibliches Manikin aus (jeweils anklicken für Großansicht):
erzähl mir mehr...
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |

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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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