Springer sieht sich als Diskriminierungsopfer (3. update)

Mittwoch, 5.11.2014, 13:10 > daMax

Un-fass-bar. Wie man so weit geistig abgehoben sein kann, ist mir unverständlich. Erst lassen sie sich von der Bundesregierung ein hauseigenes Gesetz auf den Leib schustern, das es Google quasi verbietet, die Verlage zu listen ohne dafür zu latzen und jetzt das:



Fefe meint völlig zurecht:

Eine Runde Mitleid für ... die armen Diskriminierungsopfer der Axel Springer SE. Denen ist der Suchtraffic weggebrochen. Völlig überraschend und unvorhergesehen. *träneverwisch*

Völlig geil sind auch die Antworten darauf (die ich mir gerade mal dezentral sicherungskopiert habe) :lol:

Update: Haha, die haben auch noch mal nachgelegt. TweetLog: Doppel-Knieschuss @Axel_Springer

2. Update: waaahahahaaa! Springer knickt ein: Google kriegt Gratisrechte für weitere Titel. So, spätestens jetzt ist es an der Zeit, das unsägliche #LSR direkt wieder abzuschaffen. Aber das wird natürlich nicht passieren. :-(

3. Update: siehe auch "war was?" in der edelfedrigen Schrottpresse