Keine Wahlempfehlung: Die GRÜNEN
August 21st, 2013, 14:00Danke, Eike!
Danke, Eike!
dann hat er|sie keine Ahnung und muss aufgeklärt werden:
Der US-Geheimdienst NSA hat Zugriff auf drei Viertel des US-amerikanischen Internetverkehrs und greift dabei nicht nur Verbindungsdaten ab sondern auch Inhalte. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf ehemalige und aktuelle Geheimdienstmitarbeiter sowie Angestellte der kooperierenden Telekommunikationsunternehmen.
zum heise-Artikel bitte hier entlang.
Ich war ja auch dieses Jahr wieder nicht auf der Evoke, was unter anderem daran liegt, dass ich keinen Bock habe, mir ein 3-Tages-Ticket kaufen zu müssen selbst wenn ich nur einen Abend lang dabei sein wollen würde. Na wie dem auch sei, von Heise war jemand da und hat die Highlights der Evoke 2013 zusammengestellt. Das da oben ist "905509" von Stroboholics, der diesjährige Gewinner der 64k-Demo-Competition. Whoa!
Gestern Abend wollte ich mal wissen, woraus Aperol eigentlich gemacht wird. Rhabarber, Chinarinde, Gelber Enzian, Bitterorange und aromatische Kräuter mit orange-roter Färbung und bittersüßem Aroma. Soso. Dann aber kamen zwei Sätze, die mich stutzig werden ließen:
Aperol hat in Italien einen Alkoholgehalt von 11 % Vol., in Deutschland seit Anfang 2006 15 % Vol. Die Firma begründet den um vier Prozentpunkte höheren Alkoholgehalt in Deutschland mit der hier geltenden Pfandverordnung, der zufolge Getränke ab 15 % Vol. als pfandfreie Spirituosen gelten
Äh.. hä? Dann müsste auf Wein ja Pfand sein. Naja, oder auch nicht, Diese Pfandverordnung kapiert eh' kein Schwein mehr. Besonders geil finde ich ja das:
Abgesehen vom Bier haben inzwischen alle Mehrwegsysteme Marktanteile verloren. Der Handel hat sich mit Einweg arrangiert, er braucht zusätzliche Lagerflächen, aber nicht mehr Personal, weil er flächendeckend Rücknahmeaautomaten aufgestellt hat.
So sieht nachhaltige Grünen-Politik aus.
So steht's geschrieben und das ist so furchtbar, da fällt mir nix mehr ein. Überwachung ist Freiheit, Unwissenheit ist Stärke, Krieg ist Frieden. England prevails.
Auf Abgeordnetenwatch gibt es einen Kandidatencheck, der euch sagt, welche|r Abgeordnete|r am ehesten eure Meinung vertritt. Praktische Sache, dieses Neuland.
http://kandidatencheck.abgeordnetenwatch.de/
(via 1337core)Kurze, aber sehr unheimliche Bilderserie mit gesichtsvertauschten Kindern und Puppen: HELLO, HEAVEN
(via mutterkutter)Wait for it.
Wegen sowas: Alex erzählt vom HTML-Editor Brackets, den er super findet. Und dann das:
Bei mir startet er allerdings nicht, wegen diesem Fehler:
/usr/lib/brackets/Brackets: error while loading shared libraries: libudev.so.0
Das habe ich repariert mit:
~ $ locate libudev.so
/lib/x86_64-linux-gnu/libudev.so.1
~ $ sudo ln -s /lib/x86_64-linux-gnu/libudev.so.1 /usr/lib/brackets/lib/libudev.so.0
Das meine ich wenn ich sage, Linux ist ein tolles Nerdspielzeug aber leider kein Betriebssystem für Normalsterbliche.
Normalerweise halte ich ja nichts von diesen "Free to play"-Einstiegsdrogen. Aber am Wochenende wurde mir Diablo2 (wieder mal) zu doof und ich hatte Lust auf ein simples MMORPG mit Metzelfaktor. Ich weiß schon gar nicht mehr wie, aber irgendwie stolperte ich über Path of Exile, ein Online-RPG, das komplett gratis zockbar ist und laut Machern auch so bleibt:
We never intend to charge for content or access to the released game. In order to fund the development and continued expansion of Path of Exile, we offer a range of ethical microtransactions that allow you to distinguish yourself in the world of Wraeclast without receiving any gameplay advantage. We are completely opposed to the concept of "pay-to-win".
Umso größer war meine Überraschung als ich feststellte, dass das Spiel gar nicht wenig Spaß macht. Okay klar, es ist ein reines Hack'n'Slay, die Story beschränkt sich auf ein Minimum, aber das ist alles egal. Path of Exile hat nämlich alles, was ich am Sonntag brauchte: 6 verschiedene Charakterklassen, einen ziemlich freien Skilltree (Skillnetz trifft es wohl besser, guckt euch das hier an, und das ist nur ein winziger Ausschnitt des ganzen Plans) und jede Menge Ausrüstungsgegenstände, die sich auf unterschiedlichste Arten verbessern lassen. Es gibt "Orbs", die normalen Gegenständen magische Fähigkeiten verpassen, andere, die sie zu einzigartigen Gegenständen machen usw. Außerdem sind die meisten Gegenstände gesockelt, so dass man ihnen neue Skills verpassen kann. Für den Download sollte man allerdings entweder eine gute Leitung oder viel Zeit haben: knapp 7GB flutschen mal eben durch den Draht bis das Vergnügen losgehen kann.
Im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten habe ich mich diesmal für eine Rangerin entschieden, die mit Pfeil und Bogen den Unholden vom Leben zum Tode verhilft. Ich bin nach ca. 10 Spielstunden jetzt bei Level 14 und finde das Spiel immer noch nicht langweilig.
Grafisch gefällt mir Path of Exile richtig gut, auch die Musik und die Sprachausgabe wirken sehr stimmig. Ich erzähle jetzt nicht allzu viel, wer zockt, bekommt die meisten Sachen auch so mit. Hier nur ein paar Dinge die mir aufgefallen sind:
Und da ein Video mehr über ein Spiel erzählt als jeder Text:
PS: wer mal so richtig autrumpfen will, kauft sich den Ruler of Wraeclast Pack für schlappe 12.500$
PPS: wer mit mir zocken will erstellt sich den Character bitte in der League "STANDARD". Sonst sind wir in verschiedenen Welten unterwegs
In England sind sie jetzt also soweit, dass Faschisten von der Geheimpolizei in die Verlage einfallen und dort Menschen zu absurden Taten zwingen;
Hypocrisy has its own elegant symmetry. -Julie Metz
Ja, ist schon 2 Jahre alt. So what?
Ich will euch auf der Straße sehen.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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