Verhältnismäßigkeiten
Donnerstag, 22.8.2013, 08:24 > daMaxmanning | breivik | 35 jahre | strafmaß | whistleblower
manning | breivik | 35 jahre | strafmaß | whistleblower
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
evtl. ein Tippfehler: Tags beginnen "Snowden | breivik ..." aber dies ist Manning, Bradley.
else: versteh die Zuordnung nicht
lg jack
oops, war noch nicht ganz wach. Danke.
Der unterschied ist, daß Chelsea Manning sich mit der obrigkeit angelegt hat, während Breivik eben »bloß« ein paar »untertanen« ermordet hat.
Auch in Deutschland ist das nicht anders: gegen die »wutbürger« in Stuttgart griff der staat mit voller härte durch (nach belieben durch blockupy Frankfurt oder was einem dazu sonst noch einfällt, ersetzen), während der NSU über jahre hinweg quasi »unbemerkt« morden konnte. Der staat hat relativ wenig dagegen, wenn der plebs sich gegenseitig die schädel einschlägt, aber gegen das »gewaltmonopol«, das einem all die schönen sachen aufherrscht, darf man sich nicht wenden. Die staatsgewalt hat eben immer recht.