bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Bei soviel Menschen fällt halt einer mehr oder weniger nicht auf.
Widerstand!
Jetzt!
Ich entnehme dem Bericht nur, daß ein (namenloser) Ausbilder findet, daß man das das auch bei Verkehrskontrollen machen sollte. Daß so etwas "gelehrt" wird, ist ja nun wirklich nicht zu beanstanden, solange die Polizisten vor Ort weiterhin entscheiden, wann sie das anwenden nd wann nicht.
Da scheint ein ganzer Artikel über ein heikles Thema auf einem Gespräch mit einem anonymen "jungen Ausbilder" (vielleicht in der Kneipe?) zu beruhen.
@Andreas Moser: Dennoch zeigt es eine gewisse Geisteshaltung, die allem Anschein nach mehr als einem
BullenPolizeibeamten vermittelt werden soll.@Andreas Moser:
In dem Artikel in der Zeit steht explizit, dass es sich dabei um die offizielle Linie der Berliner Polizei handelt. Das macht es ohne Zweifel problematisch und dass so etwas gelehrt wird ist selbstverständlich zu beanstanden. So eine Ausbildung dient ja schliesslich dazu, den Auszubildenden beizubringen, wann sie so etwas anzuwenden haben und wann nicht.
Ich nehme an, eine Kochausbildung bei denen den Köchen beigebracht wird runtergefallenes wieder auf den Teller zu legen, verdorbenes einfach kräftig zu überwürzen und allgemein auf Hygiene zu pfeifen wenn der Feierabend ruft fänden Sie auch toll?
In NRW war das schon in den 1980ern Usus und wurde dienststellenintern mit Plakaten beworben. Imho stellt die aktuelle Veröffentlichung dieser Tatsache eher eine gezielte Desinformation dar, um die Bürger weiter einzuschüchtern.