9 Meinungen zu “James Bond: Spectre”

1. Chris meinte:
   15.11.2015 at 12:56

   Echt? Warum?

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2. da]v[ax meinte:
   15.11.2015 at 15:51

   @Chris: einfach alles: zum Lesen mit der Maus drübergehen...

   Ein völlig unterirdisches Intro, das aussieht wie ein Mashup aus einer AXE-Werbung und einem japanischen Tentakelporno (vom dem unsäglichen Titelsong mal ganz zu schweigen); endloses Productplacement; hölzerne und völlig unglaubwürdige Charaktere; Special Effects, bei denen ich SEHEN kann, wo der Greenscreen anfängt; sowieso: "Stunts", die offensichtlich im Studio stattfinden, nehmen mir persönlich jegliches Gefühl von Gefahr und ersetzen es durch ein Gefühl von Sandkasten; völlig überzogen in die Länge gezogene "Gefahrensituationen"; ein Bond, der totale Scheiße baut; ein Andrew Scott, der wieder mal Moriarty spielt, eine andere Rolle hat er offenbar nicht drauf; ein Blofeld, der mir auf den Saque geht; eine Folterszene, wo ich nur noch an die kleine Unter-10-Jährige denken musste, die schräg vor mir saß usw usf.

   Ich könnte stundenlang weiter machen, hab da aber keinen Bock drauf

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3. novomat meinte:
   16.11.2015 at 09:19

   Kann dem allen nur beipflichten. Bond ist gekommen um zu sterben. Sie haben ihn umgebracht. Ende.

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4. DidiDaDude meinte:
   16.11.2015 at 21:50

   Ach, so schlecht fand ich den gar nicht. Der schwächste Craig-Bond, aber immer noch besser als viele Moore-Bonds

   Ja, das Intro ist diesmal voll vergeigt. Und der Titelsong. Üäh.
   Ja, die Folterszene war unnötig brutal. Was macht eigentlich eine Unter-10-jährige in einem Bond-Film?
   Am schlimmsten fand ich aber die Hochwasserhosen von Waltz. Dabei war das Jacket recht schick.

   Gut fand ich den Anfang mit dem Dios de la muerte.

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5. da]v[ax meinte:
   17.11.2015 at 07:02

   @DidiDaDude:

   Ja, die Folterszene war unnötig brutal.

   Also nach der Casino-Royale-Fotlerszene hatte ich hier sogar was heftigeres erwartet. Was ist allerdings so richtig übel finde (seit etwas Matrix 2) ist diese aseptische, blutfreie Gewalt. Das finde ich total gruselig.

   Was macht eigentlich eine Unter-10-jährige in einem Bond-Film?

   Weiß ich nicht. Die war aber da und ich habe den halben Film durch ihre Augen gesehen, das hat ihn mir noch zusätzlich vermiest. Zu der Folterszene noch (Spoileralert, also bitte wieder Maus):

   auch hier war so ziemlich ALLES genauso kaputt wie der Rest des Films. Wieso kriegt er AUSGERECHNET die Arme so geschickt nach hinten zusammen gedengelt, dass er sein lächerliches Gimmick ausspielen kann? Wieso gibt der Stuhl ihn daraufhin frei? Und wieso kann er dann direkt wieder rumspringen wie ein junger Hirsch? Was war überhaupt mit seinem angepeilten Hirnschaden? Hat sich Blofeld so schlecht vorbereitet? Nach all den Jahren?

   Und überhaupt: die ganze Blofeld-Story ist SO schwach. Wobei, naja... könnte fast sein. "Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe". Von mir aus.

   Aber dann wieder: was war diese ganze Liebesaktion von Bond jetzt wieder? Ich kann nur noch

   Gut. Egal. Ich fand den einfach komplett Panne. Ich war auch der Meinung, diverse Bond-Zitate entdeckt zu haben (gerade dieses Festival gabs ja auch in Moonraker usw) und fand das eigetnlich auch nett, aber der Rest des Films hat das für mich einfach zunichte gemacht...

   Gut fand ich den Anfang mit dem Dios de la muerte.

   Genau. Das war das Beste.

   PS: hihi. Der Smiley überm Spoiler ist lustig.

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6. e.s. meinte:
   17.11.2015 at 10:27

   @DidiDaDude:
   > Ach, so schlecht fand ich den gar nicht. Der schwächste Craig-Bond
   echt jezz? ich fand quantum of solstice (oder wie der heißt) noch deutlich schwächer...

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7. Andreas Moser meinte:
   17.11.2015 at 16:51

   Der mit Abstand schlechteste, enttäuschendste, sinnloseste und vergessenswürdigste James-Bond-Film aller Zeiten. Es war gar nichts gut daran, wirklich nichts.

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8. Vex meinte:
   17.11.2015 at 17:30

   Und genau deshalb werden sie jetzt auch einen neuen drehen!

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9. da]v[ax meinte:
   17.11.2015 at 17:34

   @Vex:

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