bla
Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Darf man da auch über sich selbst recherchieren?
Dann könnte ich mich selbst mal im Detail über meine Vorlieben informieren,
ohne die immer mühsam ausprobieren zu müssen.
Du könntest es über eine Freedom of information Anfrage versuchen. Allerdings sagen sie dir da dann im Zweifel, dass sie bestätigen können dass du bestätigt hast 18 oder älter zu sein ;). Weil die speichern ja niemalsnicht wer, was wann wo, sondern nur das und überhaupt.. -.-
Die Briten und Amerikaner überwachen schon lange den Pornotraffic, weil, um mal ein ganz banales Beispiel zu bringen, muslimische Terroristen gerne Schwulenpornos gucken und mit dieser kompromittierenden Information wunderbar als inoffizielle Mitarbeiter angeworben werden können. Das Ausspionieren sexueller Vorlieben war schon für die Stasi ein wesentliches Mittel um "Leverage" und damit Informanten zu gewinnen.