Was macht man, wenn so ein Staatengefüge auseinanderfällt?
Montag, 26.9.2016, 16:31 > daMaxGanz klar: erstmal eine [eigene?|einigende?] Armee aufsetzen. Denn Krieg ist Frieden, Stabilität und Sicherheit in einem.
Ganz klar: erstmal eine [eigene?|einigende?] Armee aufsetzen. Denn Krieg ist Frieden, Stabilität und Sicherheit in einem.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Von der EU lernen, heißt siegen lernen - oder so ähnlich. Klar, was wir auf dieser Welt dringend brauchen, ist mehr Militär, mehr Rüstungsausgaben und mehr Krieg. Letztlich ist es konsequent: Wenn man mit den großen Kriegstreibern mithalten will, muss man auf deren Niveau aufrüsten. Da die Weltpolitik weitgehend davon bestimmt wird, wer die dicksten Eier in der Hose hat und sich auch nicht scheut, die mal zu zeigen, kommt man mit Friedenspolitik nicht zu einer Machtposition. "Der Pazifismus der 30er Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht" - und das wollen wir ja alle nicht.
Jetzt würde ich fast das berühmte Nietzsche-Zitat mit dem Ungeheuer bringen, wenn es nicht so ausgeleiert wäre.
@ein anderer Stefan: Dann mach ich das halt:
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
Die Suche nach "Nietzsche-Zitat mit dem Ungeheuer" brauchte bei Google etwa 100 s bis zur Anzeige der Ergebnisse.
Hatte schon gedacht, ich habe das Internet zerstört, aber dann kam noch was...
"Auseinanderfallen" ist übertrieben.
Einer von 28 sagt halbherzig tschüß, will aber eigentlich noch den Schlüssel behalten, um von Zeit zu Zeit vorbeizuschauen. Und etliche andere Bewerber stehen schon vor der Tür.
@Andreas Moser: ja, ich tendiere zu Übertreibungen. Das haben mir bestimmt schon 10 Millionen Leute gesagt
@da]v[ax: Du tendierst zu Übertreibungen.