Ein wunderbares Zeitzeugnis aus dem baden-württembergischen Landtag. Hans-Ulrich Rülke (FDP) zerlegt den Meuthen von der AfD und seine ganze Meute gleich mit. Das Parlamentsfernsehen könnte demnächst zum Comdeychannel mutieren
Gestern fand ich beim Blogblättern diesen Eintrag wieder, den ich inzwischen komplett vergessen hatte. Grip, der geistige Nachfolger von Rollcage, ist inzwischen für 16 Euro als early access zu haben. Ich habe bisher nur 5 Tracks gespielt aber kann jetzt schon sagen: yeah! Wer auf actionlastige Rennspiele mit Ballereien steht, ist hier absolut richtig. Mit den Strecken Acrophobia und Thermophobia werde ich mich allerdings wohl nie anfreunden...
Anyone for an online battle?
Update: gestern die erste Onlinesession mit einem Kumpel gedaddelt. Grip rockt! Es kam wieder das echte Rollcage-Feeling auf. Leider wird Grip online genau gar nicht gespielt Anyone out there? Meldet euch mal, dann finden wir vielleicht einen Termin zusammen...
Endlich mal wieder ordentliche Beschallung am Montagmorgen! Siberian Meat Grinder kloppen sich hier durch Hail to the Tsar, dass es eine wahre Freude ist. Falls jemand Interesse hat: SMG haben gerade ein neues Album am Start, das mir aber nicht so gut gefällt wie das alte. Leider habe ich sie gerade verpasst, als sie im August hier in Köln waren
Köln - Stuttgart: 1. Zug mit 35 Min. Verspätung schon ab Köln. Upgrade auf ICE, der leider erst in 45 Minuten kommen sollte, aber dafür früher in Stuggi wäre. Hätte können. Eigentlich. Wenn er nicht erst mit einer Verspätung von 45 Minuten in Köln angebummelt gekommen wäre.
Stuttgart - Köln: 30 Minuten lang geht alles gut. Dann: Halt auf freier Strecke. 30 Minuten. Durchsage: Irgendwas mit Streckenschaden, bla blubb Verständnis laber rhabarber wird aber alles wieder gut großes Indianerehrenwort.
Bis Frankfurt geht dann wieder alles dufte. Bis zur Durchsage: "Suizidandrohung auf der Strecke. Wir müssen leider linkshreinisch weiter. Voraussichtliche Verspätung dann: 90 Minuten. Oder mehr. Eher mehr."
Tatsächliche Verspätung bei Ankunft am Bhf Köln: 100 Minuten.
Dafür habe ich gerade 2000 Prämienpunkte verballert.
Mich kotzt Die Bahn echt nur noch an.
Statuspunkt obendrauf: natürlich war das Bordbistro bedauerlicherweise nicht funktionsfähig, ne?
DoodleChaos hat den Line Rider auf Edvard Griegs „In der Halle des Bergkönigs“ synchronisiert. Hammer!
I synchronized the song „In the Hall of the Mountain King“ by Edvard Grieg to my first line rider track drawing everything by hand. It took me over a month of my free time to create. Hope you enjoy!
Und wenn ihr daran Spaß gefunden habt, hier ist noch einer für euch: Ragdoll by Conundrumer feat. Black Betty by Spiderbait.
Überraschung des Tages: wenn man die Zensur an Privatunternehmen auslagert, wird gleich wiel effizienter zensiert. In Österreich beispielsweise werden am laufenden Band kritische Beiträge zu den Kandidaten der österreichischen Nationalwahl gelöscht. Kritische Beitröäge wohlgemerkt, keine so genannte "hate speech". Toll, so eine Zensurinfrastruktur. Lupenrein demokratisch und marktkonform.
Ich liebe Flipper (wie mein Blog beweist). Meine erste große Leidenschaft war Flash!. Um den zu spielen, musste ich damals noch auf einen Stuhl steigen und mit meinen kurzen Ärmchen kam ich gerade mal so eben an die Knöpfe links und rechts ran. Aber ich war süchtig. Zumindest so süchtig, wie es mein Taschengeld zugelassen hat. Die Sounds, das Licht, das herzinfarktverusachende KLACK!!! wenn man ein Freispiel ergattert hatte. Später verpulverte ich dann deutlich mehr Geld z.B. für Bride of Pinbot und für Terminator 2, der in Stuttgart sowohl OZ als auch im Café Soho stand und schon bald ein stolzes MAX in der Highscoreliste verbucht hatte. Oh those were the times. Schade, dass Flipper nur noch so selten in freier Wildbahn zu sehen sind, wobei ich hier in Köln eigentlich ganz happy bin, ich sage nur Blue Shell, Tankstelle, Em Drügge Pitter, Stiefel und viele mehr
Naja, und natürlich muss ich mir dieses Video ins Blog kleben, das zeigt, wie so ein Flipper entsteht.
The A.V. Club took a trip to Chicagoland’s Stern Pinball, the “oldest and largest designer and manufacturer of arcade-quality pinball games on the planet,” according to its website. In the video above, we follow the pinball machine manufacturing process from start to finish, seeing just how much work goes into creating the “world’s friendliest game.”
PS: wenn ihr mit native speakers zu tun habt, sagt bitte pinball. Unter einem flipper verstehen die nämlich das hier.
Das WordPress-Plugin Subscribe to Comments Reloaded (auch auf GitHub) hat offenbar einen Bug in der Datenbankabfrage und zeigt im Adminbereich das "letzte" Abo mehrere 1000 Mal an.
Update: längliche Untersuchungen haben mir jetzt gezeigt, dass das Plugin offenbar an einem Tag durchgedreht ist und 1.4 Mio Einträge innerhalb weniger Minuten erzeugt hat. Ich kümmere mich am Wochenende darum. Mein Dank geht an kalo und woogie morgi, die mich in die richtige Richtung gestupst haben.
Gestern lief auf arte erst Bladerunner und dann diese Doku, die ich zwar noch nicht gesehen habe, für die ich jetzt aber trotzdem mal einen Glotztipp ausspreche.
Aus der Beschreibung:
Über das Lebenswerk des herausragenden Science-Fiction-Autors Philip Kindred Dick, der im Jahr 1982 verstarb. Wie kein anderer prophezeite er in seinen fiktionalen Erzählungen den Überwachungs- und Technologiewahn des 21. Jahrhunderts. Seine Romane und Kurzgeschichten dienten als Vorlage für zahlreiche Hollywood-Verfilmungen, darunter "Blade Runner" und "Minority Report".
Philip Kindred Dick schrieb zahlreiche Romane und Kurzgeschichten, die als Vorlage für einige Klassiker unter den Science-Fiction-Filmen dienten, etwa „Total Recall“, „Blade Runner“ und „Minority Report“. Dicks Werk wird oft mit dem von Kafka, Orwell oder Asimov verglichen. Seine Geschichten stehen heute sinnbildlich für die Frage nach dem Wesen und der Realität des Menschseins: Was unterscheidet den Menschen von der Maschine? Während er zu Lebzeiten verkannt wurde, gilt er heute, mehr als 30 Jahre nach seinem Tod, als wohl größter Visionär des digitalen Zeitalters. Weil Dick an Platzangst litt, verließ er nur selten die kalifornische Vorstadt, in der er lebte. Doch in seiner Fantasie reiste er durch unzählige Welten – nicht selten unter dem Einfluss von Amphetaminen. In seinen 45 Romanen und 120 Kurzgeschichten widmete er sich heute sehr aktuellen Themen wie virtuellen Welten, totalitären Gesellschaften, der technologischen Versklavung und Umweltkatastrophen. Anhand eines der wenigen Interviews, in denen Philip K. Dick offen über sein Leben spricht, erforscht diese Dokumentation die Tiefen seiner Gedankenwelt. Zu Wort kommen sein Psychotherapeut, seine Witwe und sein Biograf – laut dem Dick einen Großteil seines Lebens damit verbrachte, über „das düstere Gefühl“ zu schreiben, „dass all unsere Gewissheiten auf Sand gebaut sind“ – und ergründen, wer sich hinter einem der größten Science-Fiction-Autoren der Literaturgeschichte verbirgt.
Valentina Lisitsa ist von YouTubes ContentID-System und auch von Sony Music schwer genervt:
I rarely become exasperated
But Sony Music Entertainment has decided to pay me a compliment. Of sorts. It thinks that my rendition of this piece - whole 90 seconds of it - is Glenn Gould reincarnated ! And for this they BLOCKED my Bach WORLDWIDE.
Yes, Sony Music Entertainment ( SME for short ) has been blocking me from posting the entire video and doesn't respond to my emails ( by the way, their email is SMEdisputes@gmail.com ) Maybe this video will help.
I also made a video clip "pitting" me vs Gould for the 90 seconds to show how ridiculous ( if not malicious or fraudulent ) the claim as well as YouTube ContentID is.
Guess what?
That "shredded" video got promptly blocked worldwide as well! I will put it on Facebook , in case you are interested.
It's a total fail.
Facepalm.
While we are all waiting to see the video of Bach , you can hear it LIVE - as early as next week in Italy, a week later - in Sweden ( for example here http://www.gso.se/program/konserter/v... ) Come check for yourself if I am half as good as Gould! :-)))))
PS: ihre schlimme Verwendung von Leerzeichen um sämtliche Satzzeichen herum nervt allerdings mich schwer.
Ich schaue ja schon lange nicht mehr in meine Serverstatistiken, weil da selten was interessantes drinsteht. Gerade musste ich aber dann doch mal grinsen, als ich diese existentialistische Suchanfrage las, über die jemand seinen Weg zu mir gefunden hat:
Heute ist so ein Tag wo ich mal die Muße finde, mich um Kleinigkeiten zu kümmern, die ich schon lange angehen wollte. Deshalb gibt es jetzt in der Mobilversion dieses Blogs endlich einen Knopf, der die komplette Sidebar ein- und ausblendet. Sieht dann so aus:
Darin findet ihr dann die Suche, alle Kategorien, die letzten Kommentare usw. usf.
Und? Gefällt?
Update 1: im Moment funktioniert das Ding auf iPhones und iPads nicht mehr richtig. Sorry. Grund: leider feuert da ein Resize-Event, sobald man scrollt (was überhaupt keinen Sinn macht aber hey, it's magic). Ich guck mir das heute Abend an. [FIXED with black magic]
daMax on Adventskalender 2024, Türchen 24: “@Hotzenplotz: hahaha, wir werden ihn beim nächsten Metalkaraoke am 30.1. im Schwarzen Keiler gerne willkommen heißen ”
Hotzenplotz on Adventskalender 2024, Türchen 24: “Danke für deine Arbeit… du hast meine Adventszeit auf jeden Fall lauter gemacht! Und die meiner Familie auch… – der…”
p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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